alben der letzten jahre 2012/2013

Es ist schon wieder 2 Jahre her, dass ich über meine Lieblingsalben der letzten Jahre geschrieben habe. Irgendwie komm ich da nur alle 2 Jahre zu, obwohl ich mehr als genug habe, die mich über die Zeit begleitet haben und ans Herz heran und teilweise wieder weg gewachsen sind. Auf auf:

2012

  • Die Ärzte – Auch:  Ja, klar, ich bin und bleibe Fan und es ist immer wieder spannend zu gucken, welche Songs genau im richtigen Moment Resonanz finden. Seit dem Album hab ich sie auch wieder 3 mal live gesehen. Sie rocken auch mit 50.
  • Gorillaz – Plastic beach: Gorillaz entdecke ich alle paar Jahre für mich wieder, wenn ich gerade mal wieder ein Album (nach seeeeehr) langer Zeit müde gehört habe. Plastic Beach begleitete mich nach Zypern und noch heute jeden 1. Samstag des Montags im Bus zum Pub. Und auf nem Roadtrip kommt Stylo schon geil.
  • Arctic Monkeys – Arctic Monkeys: Von einer Freundin die CD ausgeliehen bekommen, traf sie und das Album lief während des Schreibens meiner Masterabend oft … und brachte Schwung zum Geschirrspülen.
  • Botany Bay – Grounded: Ein Album was ewig im Ordner der Ausprobiermusik lag. Und irgendwann verliebte ich mich in den letzten Song, weil er in meine Stimmung passte. Und dann Stück für Stück ins den Rest des Albums. Bis ich es nicht mehr hören konnte gegen Ende meiner Massenarbeit.

2013

  • Johnossi – Transitions: Ich halte es kurz, ein Album, dass nicht enttäuscht hat, während drum herum in den letzten Wochen meiner Masterarbeit mein Kopf zu explodieren began. Live … hell yeah!
  • Coeur de pirate – Blonde: Einerseits der typische Fall von „Single war geil, Album dann ganz anders“. Das machte aber nichts, komplett auf Französisch ist ein ein schön melodiöses Album, bei dem der Text nicht ablenken kann.
  • Ceasars – Paper Tigers: Noch etwas aus meinem Ausprobierordner, ein Album in das ich immer mal reingehorcht habe, das aber erst im Sommer gezündet hat, wo es dann auf Arbeit die Kopfhörer rauf und runter lief.
  • NoFX – Punk in Drublic: Eine der wenigen Vorbands, die ich so dermaßen geil fand, dass ich danach weiter in die Reinhören musste und sehr geiles gefunden habe. Dieses Album ist derzeit mein Album zum Abreagieren von schlechter Laune.

Ich konnte außerdem an mir feststellen, dass sich mein Musikgeschmack wieder gewandelt hat. Nach der etwas elektronischen Phase 2011 fand ich dieses Jahr wieder zum Punk, gewisse Festivals haben ihren Teil dazu beigetragen. Und ich hab jetzt eine Ukulele.

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