die Frage

xxxxxxxxx: Hast du noch Lust auf nen erotisches Blind Date?
Dahie: kanche man esse des mid ketchup tomade?
xxxxxxxxx: Dann sag mir worauf du Bock hast. Bin total geil. Schick mir ne SMS an XXXXXXX, weil der Internetanschluss meinem Freund gehört

simple answer

xxxxxxxxx: 😉 So, u boy or girl?
xxxxxxxxx: U have photo? 😉
xxxxxxxxx: U online? I do not see… add in contact list please and continue dialogue
Dahie: no

Old friends

xxxxxxxxx: Hi, where you were gone? I your school girlfriend, you do not remember me?
xxxxxxxxx: You remember as we were hidden from parents at night and drank whisky?
Dahie: oh I remember I met you yesterday
xxxxxxxxx: ;(((
Dahie: it wasn’t whisky, it was whiskas

The pain has an end

Ok, as always it took longer than expected, but now here I am. Up again with a complete new websystem based on my RaceCar-CMS.

For my english listeners I added a few new parts. Unfortunatly I don’t have the time to translate everything, but I try to keep important parts, especially concerning carpainting in english.

So browse the page, maybe you find something interesting and sign in my guestbook. 🙂

regards

Der Kelch der Redlichkeit

Mr Jones war schon lange Fan antiquierter Dinge gewesen. Je ?lter dest besser und wenn noch Schmutz der offiziellen Ausgrabung von 1871 dran war umso besser. Die Ming-Vase oder der lang verschollen geglaubte rosarote Diamant waren seine letzten Funde, aber wann immer es etwas Funkelndes zu entdecken, etwas Goldenes auszugraben oder eine holde Maid zu retten gab nahm er die Herausforderung an.
Die tollsten Abenteuer und die ber?hmtesten Autogramme konnte er in seiner Biografie verewigen.
Und immer wieder auf Neue stolpert er über Markierungen im Boden, Spaten stichbereit und den Anwalt gleich in der R?ckhand.

Auch dieses Mal war es eine KellerTür, die ihn magisch anzog und nach ihrer ?ffnung schrie.
Unser Held tritt ein – in einem dumpfen dankbaren Grummeln schlie?t sich die Tür wieder. Schw?rze durchzieht den Raum, nur in der entferntesten Ecke ein schwaches Glimmen. Vorsichtig tastend bewegt er sich auf den Punk zu. Mit jedem Schritt wird das Glimmen im Raum sTürker und es scheinen sich Symbole und Muster, die weder der Antike, noch einer anderen Geschichtsepoche entsprungen sein m?gen, in die Luft zu zeichnen. Fantastische Linien, die weder gerade noch schr?g verlaufen und einen unvergleichlichen Eindruck auf eines jeden Netzhaut machen. Gepaart mit Zeichen, deren Entzifferung Cryptologen die Tr?nen in die Augen gebracht h?tte. Alles schimmerte in einer gr?n-blauen Aura und schien sich drohend an unserem Helden vorbei zu schweben.

Je weiter er kam fürbte sich der Schimmer ins r?tliche. schließlich erreichte er den roten Punkt. Daneben schwebten weitere Zeichen, er ignorierte sie, ber?hrte das Glimmen und sanft glitt eine Tür vor ihm auf.
Hinter ihrm verschwanden die Lichter – wieder war er in Dunkelheit geh?llt ehe der sich ?ffnende Türspalt den Blick auf eine gelb-gr?ne Aura offenbarte. Nebel malte im Spiel der Farbe bizarre Muster und er konnte es sich nicht verkneifen beim Eintritt und dem erneuten Farbwechsel eine Augenbraue hoch zuziehen.

Sichtlich beeindruckt guckt er sich im Raum um. Wieder diese geisterhaften Muster in der Luft. In der Mitte scheinbar aus dem Nichts beleuchtet – ein Sockel. Dem kommt es am nächsten – frei schwebend in der eigenen eigenen Lichtschein und umringt verschiedener Sphören von Symbolen.
Die Adrenalinsucht konnte er nie bek?mpfen und auch jetz durchschoss es ihn wieder. Ach, könnte er diese Zeichen doch lesen.
In der Mitte alles Scheins droben auf dem Podest stand das Objekt, dem die ganze Aufmerksamkeit galt.

Ein h?lzernes Sch?chtelchen besetzt mit edelsten Steinen, die er in seinem Leben nicht gesehen hat. Dem Holf und das umfanssende Metall waren die Jahrhunderte anzusehen. Es funkelte dennoch in seinen Augen und er reichte in Richtung des K?stchens. Wieder sauste ein Lichtschein vorbei, wieder fragte er sich kurch nach ihrer Bedeutung, doch wieder verdr?ngte er den Gedanken daran.
Stattdessen packte er die kleine Holztruhe und ?ffnete es vorsichtig, als ihm ein letzter Gedanke durch den Kopf ging.
H?tte er sich diesem doch ergeben, die Warnungen beachtet und so die Vernichtung des gesamten Universums verhindert, dass nun sich zusammenfalltend im K?stchen verschwand.

Pull the strings

“Booring!” Winston just entered the room to see the visor still working. Wasn’t the first time he forgot to turn it off. Sometimes he just sat in fromt of it all night to watch the puppies. But what was given on screen now just didn’t bother him.
Work’s done for today and he’s up to enjoy another relaxed evening. “Today it’s Entertainment night. Better than ever before!” Actually it was the fourth day in a row, but he didn’t care. He never cared.
The bell rang, no, it wasn’t the door, but the pizza that was ready hydrated. The cola can was set to cold and the living-room was dark and Winston switched the Visor on again and said “Enlarge Visor” so the screen doubled its size. Now he was prepared for a long night of laughter and pain.

Jim was about to carry the carrots in the kitchen, when suddenly the cookies jar fell off the highest shelf. Terrified by this he jumped forward and under the table. He knows it too well. Such things never come alone and who knows what’s happening next. The cooking book, the knife or the fridge?
A minute passes without anything happening, when he slowly crouls out of his secure place to finally wash his carrots. Sometimes this face was green in fear of this incidents.

“Gosh, that’s been way more funny the last time. Now he keeps sitting there for minutes, doing nothing. Brave little boy, oh forgot him! Let’s see what’s up in the living-room.”

Meg and Kel were sitting there. Nervously searching the room with their eyes for anything suspicious. They only hear the clock ticking.

“Oh my dog, they must be really bored … hehe. Guess I should help hem.” Winston entered some commands in the interface of his remote and satisfied by his idea he sits back and enjoys the show.

Still nothing happened. Everything quiet, when suddenly the TW switches on in front of them. The black image disappears and reveals the face of a mafia man.
“Take this last chance or live with the consequences … but not verly long.” He pulls a gun and points on the spectators. His arm even seems to reach out of the tele. “Wow, it looks so real! Freaky!” said Kel. Meg tries to hide behind her pillow.
“Come on!” shouts the mafia before giving a warning shot hitting the cheap picture on the wall.
“Hey! That was a Rembrandt!” Both couch patatoes jump behind the couch. While the mafia keeps shooting, the couple is taking their arms and preparing to fight back. Kell with a rifle, Meg with a revolver against a mafia from the tele.
“It’s like shooting blanks.” The bullets go right through it, but Meg manages to his the panel on the tele by accident and to switch the channel.
The mafia was gone and now Erni and Bert were the only ones climbing of the screen.
“Kel? How was that possible?”
“Well, they said they’d improve the programm, but apart from the effects it was a crappy movie.”
“Kel! We could have been killed!”
“Oh dear! Don’t panic. I’m sure there’s somewhere someone out watching and protecting us against any harm and fear.”

Winston couldn’t hold his laughter.
“Oh man! Great speech. Wuhu, hear the master and clean the floor! Haha”

They were still hugging each other, still trying to calm down, with their eyes closed. A low cracking sound makes them open their eyes again, right to the aquarium glas. All water dropping out searching its way on the floor, slowly reaching the electricity box. A small flash later, the room is dark.

“Damn it! This jerks, can’t even keep their plugs dry. Argh”
The black screen was one thing Winston hated every time. What was he supposed to do now?
He’s fed up for today, sends a last curse, throuws the remote and his cola away. He leaves the room thinking about what to do tomorrow.
“Why not let the undead grandpa resurrect again?”
His mood couldn’t be worse and his thoughts more cynical.
For dog’s sake, even the pizza got cold.

Die Qual hat ein Ende

Moin alle Metnant

Ich hab setz endlich die neue Seite wieder online. Leider wieder mit einiger Verz?gerung. Tut mir leid, immerhin halt ich aber mein Versprechen im Gegensatz zu Sunflowers.

Also fangen wir an. … Neu is das Design, die Technik is quasi Neu. Basiert auf dem CMS von RaceCar, hat aber noch einige neue Funktionen und wird zuk?nftig auch noch neue Bekommen. Die Seite ist weiterhin ein Work in Progress. Daher kann es zu Deadlinks wie zB beim Shoutcast-Server kommen.
Nun zu den erfreulichen Sachen.

Die grobe Aufteilung der Seite bleibt. Bei “für die Neigierde gibts Zeug über mich. Schockierende Fakten und g?hnende Langeweile.
Ebenso doof isses bei “für die Seele”, der literarischen Abteilung, was natürlichch wieder eine riesige Anmaßung ist. Btw gibts auch gleich neues Zeug.
Einmal Teil Zwei meines Drehbuch Kommentars “Apokalypse Leben” von Stutengirl. Zweitens eine neue Kurzgeschichte, so Morallos wie gewohnt und schließlich eine englische kleine Science Fiction Story die sehr offensichtlich seine Wurzeln darlegt. 🙂
“für die Augen” ist die Bilder optische Abteilung mit einige Bilderstrecken.
“für die Ohren” ist ein Bereich den ich langfristig gestalten will, noch aber etwas leer ist. Alles zu DEBIL ist nun dort zu finden. Außerdem eine Info-Seite zu meinem Shoutcast-Server. Die geht noch net 100%, aber wenn ich gerade streame werdet ihr es sehen.
“für die G?ste” ist nun euer Bereich. Kommentare und G?stebucheintr?ge sind erw?nscht und vielleicht findet ihr ja noch das eine oder andere Gimmick.

So mehr füllt mir nicht mehr ein. … verdammte Demenz
Dann bis dann

Spezies 667

Im Gegensatz zum Manne hier,
ist selbiges und bleibt ein Tier.
Steht unruhig da, weiß nichts von sich,
wenn ab und zu, die Zeit verstrich.

Ganz animal gehts manchmal zu,
Statt “m?h” und “m?h” auch manchmal “muh”!
Man ahnt es schon, es ist fast klar,
Schaut man sich um ist’s immerdar.

Knurren l?ssts der Partyl?we,
Spielt Fetenhits gibt sich die Bl??e,
H?ngt an Liane, l?ssts nicht h?ngen
und mit Alk den Frust verdr?ngen.

Gleich der Hasen M?nnlichkeit,
Macht sich er t?glich neu bereit,
Zu Golfen hier und Fischen dort
Alles an einem dunklen Ort.

Die Spezies von der wir hier sprechen,
ist recht h?ufig anzutreffen,
In manch einer urbanen Zone,
Trifft man sie auch mal oben ohne.

Und so l?sst sich sagen, ganz zum Schluss,
Tja was man hier so sagen muss,
Das merkt fr?h auch das kleinste Kind,
Das M?nner doch blo? Tiere sind.

Apokalypse Leben 2

Noch ein Film – Drehbuch von Stutengirl – Kommentiert von Dahie
[hr]
Stutenkerls
Apokalypse Leben 2
Akte Heidi Koch
Written
By Stutenkerl

>> “Written” ich staune!

ANNOTATED BY DAHIE

Heidi
Sie ist ?ngstlich und alleine.

>> Oh, warum denn?

Sie hat keine Munition au?er eine
Schrotflinten Patrone.

>> Son Schrott

„Jill wo bist du?
Lilly?
Hallo Jill!“

>> Was das Publikum nicht weiß ist, dass Jill sich genau hinter ihr versteckt
>> und sie gleich erschrecken will.
>> Da das Publikum es aber nicht weiß kann mans auch vergessen …

Heidi geht durch das ganze Oberdeck Schiff.
Aber sie Findet nur blut, ein paar Leichen.

>> Ja is denn heut’ schon Ostern?

Heidi
Geht weiter und findet eine MG, die von Jill.
„Jill?“

>> “Bist du da drin?”

Kurzer blick in den Maschinenraum.
Es wird Jill gezeigt.

>> Posierend, vor versammelter Mannschaft.

Jill
Blutet schwer am Arm.

>> Die Crew l?chzt …

Sie schreit nach Lilly und Heidi.
Blo? niemand kann sie hören.
Sie weiß nicht einmal wo sie ist,
und wie sie hier hingekommen ist.
„Heidi, Lilly?
Hilfe“

Das Schiff
Ist sehr alt, ist etwas schon seit drei?ig Jahren dort.
Es sieht jeden fall so aus.
Es gibt keine Wasser, Strom und Hei?wasser.

>> Nu hol doch einer einen Bohrer, damit es Wasser gibt.

Heidi wird wieder gezeigt.

>> D’oh

Heidi
K?mpft gegen die ersten Zombies.

>> Na endlich, jetzt die Frage:

„Wo kommt ihr denn alle noch her?“

>> Antwort: “Muh”

Das bild wird schwarz weiß.

>> Mir wird nur schwarz vor Augen!

Heid k?mpft gegen alle 10 Zombies.
Es sind sTürkere Zombies wie auf den Festland.
Sie braucht lange bis sie alle Tot wieder sind.

>> Tjaha, Seeleute bekommt man nicht soleicht erschissen!

Bild wird wieder Farbig.

>> Verdammt, mir is’ immernoch schwarz vor Augen.

Heid
Ist total au?er Atem.
„Hoffentlich…kommen nicht noch mehr von den!“

>> Der erste Satz des noch vom Casting für die Hauptdarstellerin ersch?pften Produzenten.

Es wird wieder Jill gezeigt.

Vor Jill steht Jack und Phill als Zombies.
Sie erkennt die beiden durch die Kleidung.

>> Productplacement: TommyHilfiger auf T-Shirt, Adidas auf Schuhen und Nike-Swoosh im Gesicht

Jill
Schreit aus angst.

>> Geh in’ Keller!

„Hilfe Heidi!
Hilfe“

>> Heidi, Heidi, deine Welt sind die Zwe … ups falscher Film

Doch Heidi kann nicht kommen, weil sie oben auf den Deck ist.
Jack und Phill kommen immer n?her.
Dann beist Jack Jill ein St?ck Fleisch raus. Phill eben falls.
Bis Jill Tod ist. Das blut spritz aus den wunden raus.

>> Respekt, die erste Werbung für die Kampagne “Pro Kanibalismus” schon im ersten Akt!

Intro Cut

Einblende von Namen Film Titel u.s.w.

Szenen:
1.Einf?hrung
2.Der Kasten aus Silber
3.Jill
4.Die Akten
5.Die liebe(R?ckblende)
6.Endlich Hilfe
7.Europa
8.Frankreich
9.Nicht schon wieder
10.Terror in Europa
11.Die Jungfrau
12.Freitag den 13.
13.Eine Neue Seuche
14.Das leben nach den Tod

2.Szene
Der Kasten aus Silber

Heidi
Geht eine Treppe runter, sie ist im ein Vorraum
Sie schaut alles an, biss
Sie im Tanz-Party Raum kommt.
Es ist alles durcheinander Heidi schaut sich um.
Sie sagt zu sich
„Man das ist ja dumm, na ja tanzen kann man ja immer noch“
Lacht ein wenig dabei.

>> Wow, das is ne Frau, die Welt steht vor der Ausrottung,
>> sie hat alle Freunde verloren, ihr Magendarmtrakt ist leer
>> und sie denkt auf der zugem?llten Tanzfl?che eines verrotteten
>> Kutters voller toter Lebender an Klammerblues, wom?glich noch
>> mit nem halbwegs knackigem … Mann.
>> Na ma schauen ob das Belohnt wird mit Einem, der noch net so abgestanden ist.

Zombie
Geht die gleiche Treppe runter wie Heidi,

>> Halt nur R?ckw?rts …

blo? Heidi hört ihn noch nicht.

>> *fl?ster* Muh

Heidi
hört jetzt erst den Zombie und steht mitten im 10 mal10 Meter gro?en Raum,
Eingekesselt durch etwa 20 Zombies

>> Jetz h?tte Jill eigentlich Buh schreien sollen … wurd aber nichts drau?.
>> Btw. Die magische Zombievermehrung, das kommt nochmal ins Neuste Testament der Bibel.

Sie nimmt ein stock von ein Urlauber der ausgeblutete ist,
dass schiff wackelt einmal.

>> Ein Sack Reis füllt um.

„Was war das? Ist auch egal, wie komme ich aber hier raus?“
Sie sieht Jack und Phill.

>> Und die Sagen: “Aber Heidi, hat dein Therapeut dir nicht gesagt,
>> du sollst nicht Selbstgespr?che f?hren? Bevor er …”
>> Jetzt füllt sie ihnen ins Wort.

„Jack, Phill mein Gott, ihr seit Zombies, tut mir leid aber ich muss euch auch t?ten!“

Heidi haltet ihren Stock vor sich hin wie ein Schwert.
Der erste Zombie kommt auf sie zu, sie Nimmt ein Tischbein in der linken hand, und haut
Den Zombie mit den beiden Holz Gegenst?nde das Gesicht ein.
Der Zombie füllt hin.

>> Landet aber weich auf dem Reissack

Der zweit und der dritte Zombie kommen auf Heidi zu.
Sie haut schnell noch ein Nagel in den Tischbein rein.

>> Ein Gl?ck hat sie sich schnell aus Haarklammern und Nylonstr?mpfen einen Hammer
>> für extra diesen Zweck gebaut.

So das die spitze auf der anderen Seite durch kommt.
Heidi haut den dritten Zombie das Bein in sein Auge, er füllt hin.
Der zweite Zombie kommt zu ihr und sie sprint hoch, füllt auf ihn und haut mir ihrer
Faust drei mal ins Gesicht so das der Zombie ein loch in sein Gesicht hat.
Der erste und der zweite Zombie stehen auf und Greifen Heidi an.

>> Neulich beim Casting: Bitte einer nachdem anderen, bleiben sie bitte sitzen, jeder bekommt seine Chance.

Sie reist den dritten den Kopf ab, den zweiten den einzigsten arm ab.
Sie kann das machen weil die Knochen doppelt so weich sind wie eines
Normalen Menschen.

>> Halb so harte Knochen, doppelt so dolles Jehirn.

Sie sterben nur wenn sie in ihren Gehirn bekommen oder wenn man ihnen
Das Genick bricht.

>> Sie sterben nur wenn sie Gehirn bekommen? Das hei?t die Menschheit wird niemals aussterben.

Der zweite Zombie wird von f?nf anderen Zombie aufgefressen.

>> Fast-food: Der Zweite Beitrag für die Kampagne “Pro Kanibalismus”

Einer der Zombies kommt zu Heidi, aber sie nimmt ihr Nagel mit Brett und haut
Den Zombie das Genick durch, dadurch ist das Brett zerbrochen.
Es fliegen kleine Holz Splitter herum.

>> Praktikant: “Du Chef, hier dein Kaffe, mir kam die Frage, wenn das Splittert bekommt die doch sicher was ins Auge?!”
>> Produzent: “hm ja, was machen wir denn da?” “Setzen wir ihr doch eine Brille auf.”

Weil Heidi eine Brille tr?gt kommt keiner in ihren Auge.

>> “Gut so min Jung’ Oh, und die Blutspritzer?” “…”

Heidi Nimmt ihre Pistole als Schlaggegenstand.

>> Und nutzt ihn gegen den Praktikanten.

Es kommt der f?nfte und sechst Zombie auf ihr zu.
Heidi haut denen das Gesicht ein, bis
Das blut aus ihren Hirn kommt.
Bei einen kommt das Hirn raus,
es füllt auf den boden und platzt auf.

>> ?brigens ist das Gehirn keine Seifenblase, die bei Ber?hrung aufplatzt und ausläuft.
>> Anderseits kann genau das dem Drehbuchautoren passiert sein, als er dies fabrizierte.
>> Das nennt man dann “geistige Erg?sse”.

Wo das Hirn auf den boden platz,
kommen gleichzeitig
der siebte, achte, neunte und Zehnte Zombie
auf Heidi zu.
Die Anderen Zombies stehen herum oder laufen herum,

>> Wenn’s mal wieder l?nger dauert, nimm dir nen Schweden …

niemand bleibt auf seinen eigentlichen anfangs platz.

>> Mein linker, rechter Platz ist leer, ich w?nsch mer die Heidi her 🙂

Heidi springt hoch und h?lt sich mit ihren H?nden an den Kronbeleuchter fest.
Sie l?st dich auf den siebten und neunten Zombie fallen.
Sie erleiden schwere Kopfverletzung.
Und sterben.

>> Juhu die Zombies sind tot.

Der achte und zehne greifen Heidi wieder an, Heid
Nimmt ihre Pistole und schiebt es den achten so weit in den Mund, dass
Alles am Kopf gebrochen ist mit einen Knack.

>> “Sachma k?nnen wir nicht noch den alten Grashaken-Trick einbauen?” “Na klar …”

Der Zehnte Zombie stolpert über eine halbe runde Glasflasche und haut dabei ein aufrecht stehendes Holzst?ck in seine Gesicht rein.
Das Blut spritzte einmal kurz hoch.
Die nächsten f?nf kommen,
der elft bis dreizehnte gehen auf Heidi zu.

>> Factoid: Alle Zombies der Welt werden noch in der Fabrik mit
>> ansteigenden Seriennummern ausgewiesen.

Sie nimmt die Halbe Glas Flasche und rammt die
Kaputte Seite in en elften Zombie.
Und zieht sie raus, so das die Niere gleich mit kommt.

>> “Organtransplatationen Live!”

Heidi wirft die Flasche zu boden.

>> Ih, is halt keine alkoholversiffte Leber in der Flasche.

Heidi sieht den zw?lften Zombie
Es ist eine sie, sie tr?gt ein Brautkleid.

>> Das ist mal eine überraschung …

Die Braut h?lt die MG von Jill in der Hand.

>> Ist ihr aufgefallen wie ihr Mann aussieht?

Aber schisst nicht, sie nimmt es als Schlagstock.
Heidi geht drei Schritte zur?ck um nicht erschlagen zu werden.

>> Igitt! Schaut euch das an, eine Zombie mit Anstand.
>> Aber … oh nein, warum macht sie das, es h?tte alles
>> schon im 2. Akt zuende sein k?nnen!
>> Aber nein, sie geht drei schritte zur?ck.

Heidi Nimmt Anlauf und reist die MG aus ihrer Hand.
Sie schaut nach, sie ist voll.

>> Das tat der Drehbuchschreiber vorm Drehbuch schreiben.

Heidi l?dt einmal na tut die Sicherung raus und schisst,

>> Igitt! Ich hatte ja noch Hoffnung, aber nein. B?h …

alle überringen Zombies um mit eine oder zwei Kopfsch?ssen.

>> Wer den Satz versteht, hat se nimmer alle.

Das blut spritzt, bei den achtzehnten bis zwanzigsten Zombie
Geht die Kugel hinten raus.
Bei den achtzehnten sogar gleich mit Auge.
Jetzt steht nur noch die Braut vor Heidi.
Heidi schreit

>> Jetzt kam Jill versp?tet zum Buh-Rufen.

„Du dumme schlampe, wo ist den dein Man.
Augenblick ist er das“

>> Hey, beruhig’ dich, Jill hat’s nicht so gemeint!

Hebt den zehnten Zombie Hoch und reist ihn den Arm ab, weil er noch halb lebt.
Und schisst sie ihn in den Kopf.

>> Igitt! Was soll ich jetz schreiben?
>> “Sp?hl aber hinterher!”, “Bitte nur im Sitzen!”
>> Da bekommt der Satz ‘mach’n Kopp zu’ eine ganz neue Bedeutung.

„Nein, natürlichch nicht!
Hast du eigentlich einen Namen?
Ich bin die Heidi!
Komm schon sagt was!
Nein dann kannst du mich auch mal
Am hintern lecken.
Bye!“

>> Ach jetz soll sich Jill auch noch B?cken um erschissen zu werden?

Heidi nimmt Jills MG und schisst mit einen Schuss ins Auge der Braut.
Sie füllt hin.

>> Landet aber weich auf einem Sack Reis.

Heidi nimmt ein halben Stuhl eigentlich hat der Stuhl, nur
Keine lehne mehr.

>> Also isses immernoch ein 78,88% Prozentiger Stuhl.

Heidi sitzt sich auf den Stuhl. Und muss einmal laut lachen und dabei weint Heidi.
Heidi steht auf und geht zu Phill.
Heidi tritt in den Hintern.

>> Heute in Deutsch: Wortwahl und wie wir Wortwiederholungen vermeiden. Morgen: Der Genitiv des Spa?es

Und geht aus den Tanzraum raus.
Sie hört noch ein Ger?usch.

>> Die ?rzte! Aus Berlin … (aus Berlin)

Heidi geht noch einmal in den Tanzraum
Und sieht ein Zombie
Der sich noch halb am boden bewegt.
Sie erschisst ihn mit ein Kopfschuss.

>> Igitt, noch son Ding! Die hat ja wohl den Arsch offen, sowas zu machen!

Jetzt sieht Heidi etwas glitzern.
Sie nimmt es und sieht das es eine kleines Silber K?sten ist.
Sie ?ffnet es und findet ein Schl?ssel. Der Schl?ssel für alle Türen für das Schiff.

>> Ey is ja geil, ich hab auch für alle meine Logins ein Passwort
>> und für Safe, Haus, Boot, Pferd und Tür hab ich auch den gleichen Schl?ssel.

Es wahr der K?pten denn Heidi eben erschossen hat.

3.Szene
Jill

Heidi
Sie geht eine weitere Treppe runter.
Sie hört nix, au?er ihre schritte.
Heidi geht die letzte Treppenstufe runter.
Sie sieht jetzt zwei Türen eine Gr??ere und eine Normal gro?e Metal Tür.
Die andere ist ebenfalls aus Metal.
Sie geht erst in die kleine Tür rein.
Es ist ein B?ro des dritten Kapit?ns.

>> Ich hab mich auch klonen lassen, um mit meinem Schl?ssel klar zu kommen.

Heidi sieht eine Leiche und sieht das es der dritte K?pten ist.
Sie schaut weiter.
Heidi sieht eine Karte mit alles Türen, und nimmt es mit.

>> Jetzt neu, Jacken mit Innenstauraum für 12 Tonnen Cargo-Kontainer.

Und gleich daneben ist ein Funkger?t.
Aber ist geht nicht mehr, ein schlag hat es vernichtet.
Sie geht aus den Raum raus.
Die Szene ist in Schwarz weiß.
Heidi trett sich um und Sto? mit ein Zombie zusammen.
Heidi reist den Zombie den Kopf ab.
Jetzt wieder in Bunt.

>> Ja, wir wollen rotes Blut sehen *l?chz*

Heidi geht weiter, und geht in den gro?en Raum rein.
Es handelt sich um den Maschinen Raum.
Heidi sieht sofort Jill.
Sie ist aber schon Tod.
„Hallo Jill, schei?e sie ist…..Wo ist denn Lilly?“

>> Jill “Bis du doof? Du hast mich doch selbst erschissen.
>> Und denk an deine Therapie, keine Selbstgespr?che.”

Heidi macht Jill los und h?lt sie in ihrer arme.
Jetzt sieht Heidi zum ersten mal nach vorne und sieht die f?nf Zombies die vor ihr sind,
und immer n?her kommen.
Heidi packt ins Jills Rucksack sein und findet sechs Handgranaten.

>> Son zufall, hab ich auch immer mit dabei.

Sie nimmt zwei und Steckt sie in Jill Jacken Tasche rein.
Heidi nimmt den Rucksack und z?ndet die zwei Granaten und schupst Jill zu den F?nf Zombies hin.
„Tut mir leid Jill!“
Heidi geht aus den Raum raus.
Jetzt Explodieren die zwei Handgranaten.
Jill wird in Tausende von st?cken gerissen.
Auge, Herz und Hirn fliegen von Jill rum.
Die Zombie werden ebenfalls verrissen.

>> Hehe, ebenso der ganze Film.

Der F?nfte der weiter hinten stand brennt stark am R?cken und springt von den Gel?nder runter.
Als er untern ankommt platzt er auf.

>> Die neue Zombie-Waffe. Eine Stecknagel, weil bekanntlich platzen die Din
er ja sowieso sofort auf. 🙂

Heidi geht wieder nach oben, mit Tr?nen in den Augen, um Jill.
für Heidi ist es komisch um eine Person zu weinen, die sie nicht richtig kennt.
„Lilly wo bist du? Wo bist du, ich habe angst in Dunkel ich habe angst in dieser Stadt zu leben, und ich habe angst vor diesen Schiff, bitte hilf mir einer. Bitte!“

>> *r?usper* Therapie, Bitte!

Heidi geht die nächsten Treppen hoch, sie geht in einer weiteren Tür rein.
Heidi ist jetzt auch der Br?cke.
Sie sieht jetzt als erstes das noch heile Funkger?t.
Sie spricht hinein:
„Hallo…Hallo…hier ist die hmmm….Miss NY!
Kann mich einer hören?“

>> Die erste Frage die Heidi an das bei der Premiere eingeschlafene Publikum richtet.

Eine fremde stimmt kommt eines Mannes.
„Hallo…hier ist die M.M.S Europa….was haben sie denn?“

>> Masoschistisches Marine Schiff
>> “Ein Sack Reis fiel um!”

Heidi
„Ich bin in Gefahr kommen sie mich, alle sind Tot hier!“

>> “Was soll ich sie kommen?”

Mann
„Okay, sagen sie mir bitte ihre Position!“

Heidi
„12 Meilen Nord-?stlich von New York City“

>> nicht west-n?rdlich?

Mann
„Okay bleiben sie wo sie sind, wir kommen sie Holen, in einer stunde sind wir etwa da!

Heidi
Ist total erleichtert wo der Mann den Spruch sagt.
„Okay ich bin auf der Br?cke ihr m?sst wenn hier hoch kommen…Ende!“

Mann
„Okay….bis dann Ende!“

>> Die letzten Worte des hoffnungsvollen Kinog?ngers vorm Eintritt.

Heidi
Weint jetzt nicht mehr um Jill und Lilly.

>> Mir kommt gerade die Frage, ob es gut ist alle Hauptdarsteller zu liquidieren.
>> Ja!

Sie sucht jetzt Akten, Dateien über das Schiff heraus.
Bis sie auf Akten von Jill st??t.
„Mein Gott Jill, warum du? Was hast du gemacht. Ich dacht du w?rst eine nette junge Frau!“
Heidi legt die erste Akte in ihren Rucksack.
Und bl?ttert in der zweite Akte weiter.
Heidi liest leise mit
„Jill van Heiden wurde etwa 2010 in den Niederlande geboren.
Sie ist mit elf Jahren mit ihren Eltern nach den USA geflogen.
Sie ist Heute eine Gemeingef?hrliche M?rderin.
Sie hat in den Jahr 2015 eine Weibliche weiße Person get?tet.“
Danach wurde die Seite undeutlicher weil Wasser draufgeflossen war.

>> Dat liest sich wie ne Stasi-Akte. 🙂

4.Szene
Die Akten

Heidi
Ist total entsetzt davon was sie gelesen hat.
Heidi tut die beiden Akten in ihren Rucksack.
„Jill, was hast du gemacht, warum?“

Ein weiterer Funkspruch kommt rein.
Der gleiche Mann ist wieder dran.

Mann
„Hallo.. Miss NY..?“

Heidi
„Hallo M.M.S Europa, was wollen sie?

Mann
„Wir sind erst in drei stunden bei ihnen weil sich das Wetter verschlechtert hat“

Heidi
„Schei?e, egal Jedenfalls ihr kommt heute noch“

Mann
„Okay, wie hie?en sie doch gleich Heidi?“

>> Is ja fantastisch, er r?t blind einen Namen und trifft voll ins Schwarze 🙂

Heidi
„Ja, und sie?“

>> Antwort der Darstellerin der Heidi auf die Frage des Produzenten,
>> ob sie sich sicher ist diese Rolle spielen zu wollen.

Mann
„Ich hei?e John, ich komme aus England“

Heidi
„Okay John ich komme aus den USA, wissen sie eigentlich was über dieses Schiff hier?“

John
„Nix, hab noch nicht viel von gehört, aber ich werde mich schlau machen Okay? Ende!“

>> Tja, wenn sie das auch so einfach könnte.

Heidi
Ist etwas mit den nerven am ende.
Sie weint immer wieder mal etwas.
„Okay, rufen sie durch wenn sie was haben.
Ende!“
Heidi sucht weiter nach Akten, und sieht ihre Akte.
„Was….was ist das hier für ein Schiff? Wo kommen den unsere Akten her, mein Gott.

>> Und Gott sprach: “Ich habe alles Leben erschaffen, und darf jawohl meine Copyrights verkaufen.”

Ich glaube ich…“
Es füllt was hin.

>> Bumm

„Hallo ist da jemand?
Hallo, ich bin von der Polizei!“

>> Lachen …

Aber keiner Antwortet.
Doch es gibt wieder ein schleif Ger?usch.

>> Bumm

Heidi Geht in der Hintersten Ecken der Br?cke.

Heidi
Sie hat Angst.
„Hallo, hier ist die Polizei von NY!
Wer ist denn da?“

Es gibt immer mehr schleif Ger?usche.

>> Muh

Heidi L?dt ihre MG nach und wirft eine Granate zu Tür
Bevor sie Explodiert, sieht Heidi die ersten drei Zombies.

>> Juhu, Heidi is tot! 😀

Heidi
Denkt nix und sieht nur zu Tür

>> *D’oh lebt immer noch und macht das gleiche wie immer …
>> g?hn* erz?hl uns was Neues

„Jetzt ist Zahltag für euch schei? Dinger,
sagt good bye!”

>> Lenin

Jetzt Kommen zehn Zombies durch die Tür.
Dann bleiben sie stehen weitere Zombie Kommen.
Heidi erschisst schon die ersten Zombie, aber bei den elften hört die Munition auf.

>> Igitt! Na erstmalig werden “Munitionsprobleme” diskutiert.
>> So eine starke Diarrh? ist ja auch unnormal.

Heidi
„So ein misst Hilfe“
Lacht etwas dabei!

>> Ein Messer Hilfe entsprechen 20 Minuten dieses Filmes.
>> Folglich werden wir am Ende über 5 Messer voll Hilfe brauchen.

Heidi bleibt jetzt nur einen Chance zu überleben sie springt aus drei Meter H?he runter. Sie springt durch das Br?cken Fenster.

Der Sprung wird in Zeitlupe gezeigt.

>> Und dreifacher wiederholung, aus freigeschwenkten Perspektiven.
>> Leider ist Heidi’s Stuntmen noch h?sslicher als sie selbst.

Heidi
Lacht etwas

>> Die muss echt ihre Tage haben, solch Emotionsschwankungen wie sie durchlebt.
>> Bei dem Blut kein Wunder wenn die Zombies zum lecken ankommen.

„Man o man das wahr knapp aber wie finden die anderen mich jetzt.

>> Weder schön, noch rettungsw?rdig.

Na ja anderes Problem.
Habe ich eigentlich die Akten.“
Schaut nach
„Gl?ck gehabt.“

Heidi wird jetzt im R?cken mit irgendwas getroffen.

>> Brett mit Nagel

Sie wird bewusstlos.
Das bild wird schwarz
Mit den Text:
Ist die H?lle endlich vor bei oder nicht

>> Die Gedanken der Zuschauerschaft werden in diesem Moment
>> live an die Kinoleinwand projeziert.

Wieder bild blo? in s/w.
Heidi wurde von ein Bet?ubungs-Feil getroffen,
was von John geschossen wurde.
John war mit vier seinen Leuten mit ein Schlauchboot leise
An die Miss NY gefahren.

>> Spanner

John
Sieht Heidi an.
„Gut, wir haben sie, sie Tr?umt was schönes für die nächsten
drei bis vier stunden.
Viel spa? meine kleine S??e!“

>> Die letzten Worte von Micheal Jackson zu dem kleinen Jungen, der gerade vor ihm kniet.

Lacht dabei.
„James, Hilf David Heidi in unseren Boot zu packen.
Bill und Jones ihr könnt schon im Boot gehen, ich komme gleich nach“

Jones
Schaut das Schiff an.
„Okay Boss wir gehen schon mal vor!“

John schaut das Schiff zwei Minuten lang an.
Dann geht er auch zu den anderen.

5.Szene
Die liebe(R?ckblende)

Heidi Tr?umt von ihrer ersten liebe in ihren 15 Lebensjahr.
Alles wird ebenfalls in S/W gezeigt.
Es wird nur Heidis Gesicht gezeigt.

>> Wir Keratokonus-Erkrankten sind hier im Vorteil.

Heidi
Macht ihre gro?en Augen.
„Ist alles in Ordnung?“

>> Die Zuschauer in einer Stimme: “Nein!”

Mann
„Ja, wieso denn?“

Heidi
„Nur so! Wegen Gestern Abend auf der Party!“

Mann
„Vergiss es einfach okay?
Liebst du mich noch?“

Heidi
Weint etwas
„Ja klar liebe ich dich noch, sogar sehr.
Und ich vergesse die Party!“

Mann
„Okay, danke tut mir leid wegen deiner Freundin“

Heidi
„Ist doch nicht deiner schuld“

>> “Schau, ich hab auch schonma einer gute Freundin Granaten in die
>> Unterhose gesteckt, und sie weggeschickt. Das kann jedem mal passieren.

Mann
„Doch!“

Heidi
Weint.
„Jack, hör auf“

Das ist der Jack des ersten Teiles der Von den Zombies in der U-Bahn get?tet wird.

>> Man erinnere sich der, der im Blut bandende, der das Ende der Welt herbeisehnte.

Jack
Hat ein schlechtes Gewissen.
„Okay, komm hör auf zu weinen!“

Heidi
hört langsam auf zu Weinen.
„Okay, danke!“

>> Ich w?nscht mein Hund würde so gut auf meine Befehle hören!

Jack
„Bitte Heidi, du weiß doch das ich dich leibe über alles!“

>> Und dein Lieb ist auch sowas von attraktiv. … Denkste

Heidi
„Das weiß ich doch“

Jetzt wird Jacks Gesicht gezeigt.
Jack
„Okay lass uns es vergessen und deiner Freundin im Krankenhaus
besuchen!“

>> Welche H?lfte?

Heidi
„Okay las es uns machen“

>> Hier jetz, gleich und sofort?

Ein schnitt wird eingef?hrt.
Es wird jetzt die Party gezeigt.

Heidi
Weint.
„hör auf Lars, dass bringt doch nix“

Lars und Jack schlagen sich.
Jack haut Lars in den Margen und dann vor der Nasse.

>> Stellt es euch vor oder nicht, aber mir füllt kein bissiger Kommentar zu diesem Fehler ein.
>> Er is einfach zu dumm für sich selbst. 🙂

Und geht k.o.

Jack
Blutete etwas aus den Mund und Nasse.
„Schei? Kerl, hau ab und lass meine Freundin in Ruhe“

>> RIP

Lars
Blutet stark aus den Mund.
„Ich gehe schon du Penner“

Heidi
Weint, und hat etwas blut von jack abbekommen.
„Ruhe, ihr zwei dummen Arschl?cher.
Das bringt doch nix für Lisa zu schlagen“

Jack
„Heidi Lars hat Lisa Krankenhaus reif geschlagen eben nur weil sie mit eine, fremden Mann Geredet hat!“

Heidi
„Okay ist okay. Hau ab Lars“

Jack
„Ich fahre gleich ins Krankenhaus!“

>> An dieser Stelle tritt ein Sozialp?dagogikamateur in den Kinosaal
>> und bittet alle Zuschauer diesen Satz nocheinmal nach zu sprechen.

Heidi
„Stop ich komme mit, und mache nicht so viel sorgen um Lisa die wird durch kommen!“

Jack
Blutet sTürker.
„Okay, lass uns unsere Sachen Holen und abhauen hier, schei? Party!“

Heidi
„Okay“

>> Die finalen Worte des Produzenten über dieses Drehbuch.

Heidi und Jack holen ihre Jacken und Taschen und fahren in Krankenhaus, wo
Lisa liegt.

Am Bett von Lisa

Heidi
Weint
„Alles klar?“

>> Noch jemand da? Hallo? Hallooooooooooooooooooooooooooo?

Lisa
„Ja danke, wo ist Jack und Lars?“

Heidi
„Lisa hör mir jetzt genau zu!
Jack hat dein freund Lars zusammen geschlagen!
Jack ist grade beim Arzt und l?sst seine wunden heilen“

Lisa
Stutz etwas.

>> Ich w?rd meinen Freund ja auch stutzen … dann h?tt ich ne Freundin und es w?rd’ passen.

„Hmm…Gut was anderes Hat Lars nicht Verdient, ich
zeige ihn auch sofort an wenn ich hier raus bin.

>> Der Sozialp?dagoge l?sst die Zuschauer auch diesen Satz noch einmal nachsprechen.

Was hat den jack? Ist es Schlimm?“

Heidi
„Nein er hat nur ein blaues Auge, eine Blutige Nase und er hast sich selbst auf der Zunge gebissen. Also nix schlimmes.
Und ich rate dir als Freundin, ihn auch anzuzeigen.“

Lisa
„Danke Heidi“

>> Worte des Hirnkrebs-Kranken, der sich die Amputation nicht leisten konnte.

Heidi
Halt die hand von Lisa fest.
„Kein Problem“

Lisa
Weint so das Heidi das nicht sieht.

>> Der Sozialp?dagoge beendet ein Telefonat, dreht sich zu den Zuschauern und sagt diesen Satz:

„Nun gut gleich kommt der Arzt“

Heidi
„Kein Problem“

Es klopf an der Tür und der Arzt Kommt rein!

>> Das Publikum erfreut, regelrecht ausgelassen vor Gl?ck.

Arzt
Hat den Typischen weißen Kittel an.
Und H?lt Ein Ordner und ein Stift in seiner Rechten Hand.
„Gut, darf ich sie bitten den Raum zu verlassen bitte“

>> Die rettenden Worte … Das Kino wird von neuer stille erfüllt. Nur ein p?archen liegt noch immer eng umschlungen zwischen Kaugummi-Resten und Alco-Pops.

Heidi
„Okay, Lisa ich komme Morgen vor bei oder Jack!“

Lisa
„Okay, bis dann“

Heidi geht Jack Holen der ein Stockwerk unter ihr ist.

>> Ich nenne meine Stockwerke auch immer mit Namen. Oben ist gerade Al.
>> Das Zweite Stockwerk werd ich wohl bald umbennen, das mag mich nicht.

Jack
Hat jetzt nur noch ein Blaues Auge und drei Gen?hte Wunden im Gesicht.
„Hi, Mausi! Ist bei Lisa alles in Ordnung?“

Heidi
L?chelt wieder.

>> Tage …

„Ja klar kannst du Morgen noch einmal Lisa besuchen?“

Jack
„Klar komm lass uns gehen“

>> Sagt die eine H?lfte des P?archens …

Heidi
„Wartes du schon lange?“

Jack
Macht ein schmerzversehrtes Gesicht.
„N?, bin wirklich erst vor einer Minute fertig geworden“

>> … sagt die andere.

Heidi
„Gut, lass uns nach Hause gehen, es ist schon sp?t!“

>> Stimmen beide zu

Jack
„Okay!“

6.Szene
Endlich Hilfe

>> Angriff des Killer-Gehirnkrebs

Schwarzes Bild
Mit den Text:
Vier Stunden später.
Bild wieder in Farbe.
Heidi
Wacht endlich auf.
„Wo bin ich?“

>> Wir wollten es dir nicht sagen, aber du bist tot, in der H?lle und qu?lst Millionen von Zuschauern.

John
Ist Gl?cklich das Heidi aufwacht.
„Auf der M.M.S Europa! Ich bin es John“

Heidi
Ist noch etwas m?de.
„Wieso hast du es Gemacht?
Und wie lange habe ich eigentlich geschlafen?“

>> Der erste Satz der Hauptdarstellerin nach dem Casting.

John
„Weil es für uns und vor allen für dich sicherer war, du
hast jetzt gute Vier stunden geschlafen!“

Heidi
Richtet sich auf.
„Wo ist meine Tasche, und die Akten?“

John
„Hier, und warum hast du Akten von dir und einer Jill Timer?“

Heidi
„Die lagen in der Br?cke von den Schiff!“

John
„Lass uns das später klären darf ich dir meine besten Leute
bekannt machen?“

Heidi
Schwangt in sitzen etwas in und her.
„Klar…!“

>> n Klares

John
„Der Kleine hier ist James,
der Dickere hier…

Bill
Bill Unterbricht John.
“Ich bin nicht dock!”

>> nur doof …

John
„Ist ja gut, sorry.
Der ganz rechts ist Jons, und der 2 Meter man ist David.“

>> Huhu, Amerika ist ein Zwergenland, da is niemand gr??er als 1,3m mit hohen Schuhen …

Heidi
„Hallo Jungs ich bin die Heidi!

>> Und dem Peter hab ich schon eine geseppelt.

Alle vier M?nner zusammen
„Hallo Heidi!“

>> Heute neu in der Therapie …

John
„Gut ruh dich erst einmal aus.
Wir sind alle auf der Br?cke, einfach grade aus die Treppe hoch“

Heidi
„Okay“

Heidi legt sich wieder hin, und die F?nf M?nner gehen zur Br?cke
Auf der Br?cke unter halten sich die M?nner über Heidi weiter.

John
„Ich Vertrau ihr nicht ganz, und ihr?“

James
„Na Ja ne s??e ist das schon, ja ich Vertau ihr!“

>> Ick vertau dir auch du Schnuckel …

John
„Gut ich werde es versuchen, aber wirklich nur versuchen.
Sobald sie etwas Komisch oder Auff?llig wird schaffe ich sie aus diese Welt.“

David
Hat eine Tiefe stimme.
„In Ordnung ich werde sie besser beobachten“

>> In jeder Kaj?te sind speziell für den Fall, dass auch weibliche Wesen sich
>> auf dieses m?nnerdominierte Schiff verlaufen Guckl?cher angeordnet,
>> in Bad und Dusche sogar in zwei Reihen.

Jons
„Wo fahren wir eigentlich hin Boss?“

John
„Europa, Deutschland, Frankreich“

>> Warum kam mir bei dieser Schneckenleckenden Mann(?)schaft sofort der Gedanke an Frankreich?

Jones
„Sind dort auch nicht auch schon die Zombies?“

Bill
„Ja, blo? wir setzten nur die Kleine aus, und wir bleiben auf unser Schiff!“

>> Hier ist der ultimative Beweis, das uns’ Bill vom anderen Ufer ist.

John
„Ne, gut Idee, besser als meine, das machen wir“

>> Hier der Beweis für John.

Bill
„Frauen!“

Jones
„Dann hol dir eine runter, man!“

>> Jones, mit einem letzten Versuch sich die M?nnlichkeit zu bewahren.

Bill
„Kein bedarf, die kleine aber“
Lacht dabei

John
„Keiner packt die kleine an, Sontz gibt Haue!
Ist das klar Jungs?“

>> John’s zweiter Beweis.

Halle zusammen
„Ja Boss!“

Bill
„Schade nun ja regeln!“

John holt seine Pistole raus und erschisst Bill.

>> Igitt! Hey es mag ja Leute geben, die auf Natursex stehen,
>> aber das ist übertrieben und pervers!
>> Btw, Wo Gewalt gegen Homosexuelle sonst bestraft gehört, …

John
„Will noch einer von euch eine Kugel ins Hirn haben?“

Hallo Zusammen
„Nein Boss“

John
„Gut haut ab“

Jones
Bleibt stehen und dreht sich.
„Boss warum setzten wir sie genau in Europa ab, und werfen sie nicht über Bord?“

John
Schreit.
„Das machen nur Arschl?cher, sehe ich aus wie ein Arschloch, bin ich ein Arschloch?“

>> Das w?re die Stelle wo vom Publikum ein gemeinsames “Jawohl!” erwartet werden würde.
>> Leider gibt es keins … kein Publikum.

Jones
„Ja…ja“

John
„Raus mit dir du Arschgesicht“

>> Die Worte des Produzenten als seine Hose mal wieder klemmte.

Heidis Zimmer
Bild wird in S/W gezeigt.
Heidi
Wacht auf.
„Man nie mehr lasse ich mich auf M?nner ein“

Es Klopft

>> Muh

Heidi
„Ja komm rein!“

John
Tretet ein.
„Habe ich dich geweckt?“

Heidi
„Nein hast du nicht, bin eben selber auf gewacht!
Bin ich jetzt in Sicherheit? Und wo fahren wir hin?“

John
„Wir waren nach Europa, Frankreich“

Heidi
„Nein, bitte nicht…..“

John haut Heidi mit einer Eisenstange über den Kopf.
Heidi wird Bewusstlos.

>> Obwohl John andersrum und pervers ist, konnte er sich durch
>> diese Aktion die meine gesammte Sympathie erspielen.

David
„Und?“

John
„Tut sie mit Bills Leiche in das Boot wir sind bald dort.“

Drei Tage später

>> oh my dog …
>> In Anlehnung auf “24” spielt der Film in Originalzeit

Bild Farbe

7.Szenen
Europa

Heidi und die Leiche von Bill schwimmen mit den Boot nach Europa.
Es ist Nacht und die ganzen drei Tage Regnest durch.
Nach gur drei tagen kommen Heidi und Bill an.

>> Ich w??te gerne was für ein Boot das ist, mit dem man in 4
>> Tagen de Atlantik überqueren kann.
>> Hier haben wir auch den 3. Beitrag zur Kampagne “Pro Kanibalismus”,
>> denn was wurde ihr als Proviant mitgegeben?!

Heidi
Wird endlich wach.
„Wo bin ich, Hallo!
Bill?“
Schaut Bill an und sieht das er Tod ist.
„Schei?e, nun gut, wo bin ich hier?“
Steigt aus den Boot aus, und sieht sich an den Strand um.
Es scheint etwas die Sonne.
„Ich muss in Europa sein, da ein Schild“
Heidi geht zum Schild hin und list laut vor, ob eine neben ihr st?nde.
„K?ste von Spaniens! Ich bin wirklich in Europa, hmm wenn ich
schon hier bin und Hilf los bin, kann ich eigentlich nach Frankreich, dort wollte ich immer schon hin“

>> Hey, ich bin in Sibirien, hm wo ich schonma in Asien bin, geh ich auch gleich nach Neu Delhi.

Heidi geht den Strand dann die Stra?e endlang. Was Heidi stark wundert, das keiner hier ist in der kleinen Hafen Stadt.
Sie sucht nach ein Auto. Sie findet statt ein Auto ein Motorrad.
Sie schlisst es kurz und f?hrt Richtung Madrid.

>> Beim überfliegen wollt ich schon fast wieder ein “Igitt” geben. 🙂

Schwarzes Bild.
Text einblende:
Vier Stunden später.

>> …

Heidi
„Madrid, endlich, Jetzt nach Frankreich!“
Als aber Heidi durch Madrid f?hrt sieht Heidi jetzt keinen Menschen.
Heidi ist jetzt in der Mitte der Stadt und bekommt ein schock.
Alles steht auf der Stra?e rum.
Autos, B?ume eben alles liegt brennt. So wie in New York City.
“Mein Gott, hier ist es auch schon, was soll ich blo? machen“
Heidi steigt von Motorrad ab und geht so Fu? weiter.
Sie findet drei Pistolen und Mehrer Volle Magazine.

>> Das komisch! Nir geht es auch immer so, ich komm in eine neue Stadt,
>> kenn nimma die Sprache, aber finde glechma nen Satz Munition am Wegesrand.

Die Straßen sind voller Leichen und Schrott.
Heidi schaut sich um, und weiß nicht mehr wo sie ist.
Es raschelt was in Wind.
Heidi dreht sich um und sieht 30 Zombies.

>> Ne Frau, die ohne extra Hilfsmittel auf einen Blick soweit z?hlen kann?

Heidi läuft jetzt Richtung Rathausplatz, ein sehr Gro?er Platz wo man eigentlich Platz h?tte, wenn er nicht voller M?ll und Autos st?nde.
Heidi erschisst die ersten zehn Zombies.

>> Igitt! Mensch, das war nur der Erste?

Sie läuft immer weiter grade aus.
Bis die jetzt in das Rathaus rein geht und die Tür von innen verriegelt.
Sie schaut sich um, alles liegt auf den Boden rum, Akten, blut, Leichen.
Heidi geht weiter, bis sie zu ein Treppenhaus kommt, sie geht die Treppe hoch und bleibt jetzt in den ersten Stock.
Sie ist jetzt in Flur des ersten Stockes.
Sie geht den Flur endlang.

>> Was haben der Flur und dieser Film gemeinsam?

„Man ist das hier dreckig“
lacht etwas dabei.

>> Der Produzent beim Casting …

„Ach, was haben wir den hier, eine Akte…
kann sie aber leider nicht lesen…voller blut…!“
Heidi geht weiter bis sie zum ende des Flurs kommt, von dort aus kann sie sehen, das die Zombies von draußen weg sind, sie geht den gleichen weg zur?ck.
Heidi sieht in ein Schatten ein Hund eine Bulldocke.
Der Hund greift Heidi an.
Bild wird S/W
Zeitlupe.
W?hrend der Hund jetzt Hoch springt schisst heidi den Hund in den Kopf rein,

>> Igitt! Keine Gnade für Tiere 🙁

so das die Kugel hinten raus kommt und auf den Boden füllt!
Zeitlupe aus.
Heidi rennt den Weg zur Eingans Tür weiter.
draußen sind jetzt f?nf Zombies.
Heidi Springt die zehn stufen runter und tritt den ersten Zombie den Kopf ab.
Sie füllt hin und rollt sich ab.
Sie kniet sich hin und erschisst den zweiten, dritten und vierten Zombie.

>> Igitt! The Meuchelm?rdering geht weiter.

Heidi steht auf, und nimmt eine zwei Meter lange Holz Latte und, Rammt
Sie den Zombie rein, als die Latte schon durch war, rennt Heidi Jetzt weiter,
und Rammt die Holz Latte in ein Glasfenster rein, so dass
der Zombie h?ngen bleibt, und sich nur langsam fortbewegen kann.
Der Zombie bewegt sich langsam auf heidi zu, und reist dabei seine Organe raus.

>> Was kann der, was ich nicht will?

Jetzt ist der Zombie von der Latte Frei und schaut in sein Loch rein, was die Latte verursacht hat.

>> Soviel zu 9Live und Beate Uhse.

Heidi Nimmt jetzt eine zweite Latte dies mal aus eisen und haut sie ihn den Kopf des Zombies rein.
Das blut spritz so herum, die Organe des Zombie fallen nach und nach auf den Boden.
Jetzt ist der Zombie Tod.
Heidi muss Brechen, und bricht jetzt auf der Leiche des Zombies.

>> Attacken rektal und oral …

„Lecker, so jetzt muss ich hier weg, ich will doch noch nach Paris! Aber wo
mit fahre ich jetzt?“
Heidi sieht ein neues Motorrad und schlisst das auch kurz, damit F?hrt Heidi nach Frankreich/Paris.

>> Puh haarscharf vorbei!

Schwarzes Bild
Mit den text:
Vier Tage später und drei Autos.

>> 220 auf der Autobahn

Paris, Vormittag, Sonnenschein.
Bild wird wieder Bund.
Heidi
„Endlich Geschafft und kein Zombie in Frankreich oder hier in paris Gesehen.

>> Jemals in Paris umgeguckt?

Zum Gl?ck ist es hier wie immer, Leute, Verkehr.
Wie immer!“
Heidi F?hrt mit ihr Auto zum Eifel Turm.
Stellt es ab.
Heidi steigt aus und ein Beamter kommt und will
Heidi ein Straf Zettel geben.

Beamter
„bonjur“

>> Parallelübersetzung:
>> “Sackgesicht!”

Heidi
„Ja Ja, ist okay aber ich kann kein eure Sprache nicht, sorry!“

Beamter
„Your are speak English?“

>> “Aber schei?e hast du nicht gefressen, oder?”

Heidi
“Yes!”

Beamter
“Gut, our Car is wrong”

>> “Himmel hilf, bist du doof.”

Heidi
“What is?”

Beamter
“Sorry, my English is not so good!”

>> “Hey, meine Laune is nicht sehr gut!”

Heidi
“no problem”

Beamter
“Yes…..please her car…..”

>> “Ja, lass uns parken!”

Heidi
Ist stinken sauer, weil sie den Beamten nicht versteht.
„Ist jetzt gut, leck mich“
H?lt ihre Pistole vor ihn hin und schisst das Ganze Magazin auf ihn, blo? er lebt immer noch.
„What…was ist denn jetzt los?“

>> Igitt! Selbst vor M?nnern in Uniform benimmt sie sich nicht, sondern ladet voll durch.
>> Diese Szene ist die Antwort auf die Frage, wie Heidis erstes Date verlief.

Beamter
Lacht.
„I am a Gen-Zombie“

>> Sprach der Defekt und sprang auf den Autoren.

Heidi
Schisst den beamten den Kopf weg, der Kopf bricht ab von den Genick und füllt jetzt hin.

>> Igitt! Was muss sie fürn Fettarsch haben, dass der Kopf wegbricht?

„Tja jetzt bis du Tod“
Der K?rper ohne Kopf läuft noch rum, das blut spritz hoch in der Luft.

>> ES wird hektisch im Kino …

Alle Menschen rennen weg, es kommen weitere Beamten. Selbst das MiliTür kommt.

Heidi
„Fuck!“

>> Fuck it, I don’t want your crack!

Alle Beamten, Soldaten kommen immer n?hr. Heidi Haut allen den Kopf ab.

>> Backpfeifen! Backpfeifen, heute zum halben Preis!

8.Szene
Frankreich

Schwarzes Bild
Mit den Text:
Drei?ig Zombies!
Bild wird S/W

Heidi
„Was mich wundert ist, das nur die Beamten Zombies sind,
Ich glaube die wurden extra gez?chtet, für den Beamten dienst.
Das würde sin ergeben, denn in den Letzten F?nf Jahren ist kein Frankz?ischer Beamter oder Soldat, ermordet worden.“
Heidi ist jetzt von drei?ig Gen-Zombies Umzingelt.
Heidi Springt hoch nimmt eine der Pistolen und erschisst drei Gen-Zombies.

>> Igitt! Der Darm muss doch schon wehtun!

Sie springt auf ein Auto, was jetzt dort steht.
Heidi nimmt ein Kopf eines Gen-Zombies und Reist ihn ab, aber so
Das die ganze Wirbels?ule mit kommt.

>> Plagiat! Star Trek First Contact

Den f?nften Zombie sticht sie mit ein Knochen der Wirbels?ule das Auge raus, der Zombie rennt vor einer Eisen Stange und zieht sich raus, jetzt läuft der Zombie zu heidi hin und füllt um, dann sprint heidi auf sein Kopf der durch den Sprung Platzt.

>> Jetzt zum halben Preis! Stecknadeln!

Der Sechste, siebte, achte, neunte und er zehnte Zombie werden von eine Handgratante, getroffen, die von ein Mann kommt der jetzt neben Heidi auf den Auto steht.
Die beiden erschissen den elften bis f?nfundzwanzigsten Zombie mit Kopfsch?ssen, das Blut spritzt nur so herum.

>> Igitt! Jetz das Schisser-Duo.

Heidi rennt weg aber der Mann Kommt hinterher.

Bild wieder in Farbe.

>> Vor meinen Augen immernoch schwarz

Mann
Ist voller Blut Spritzer.
„Mann sagt in Amerika danke für deine Hilfe“

>> Irgendeiner schlauer Mensch hat sogar die direkte Reder erfunden.

Heidi
Schaut den Mann dumm an.
„Amerika, wo her wollen sie wissen das ich auch Amerika komme“

>> Der Name

Mann
„Wegen den Abzeichen der Polizei von New York City“

Heidi
„Wer sind sie und woher kommen sie eigentlich?“

Mann
„Ich bin Wilson M. Jr. Und komme auch aus Amerika, ich bin aber seit drei Jahren hier und K?mpfe gegen die Gen-Zombies und wer sind sie?“

>> Warum muss ich gerade an die verzweifelten Proteste der Bauern gegen das Gen-Food denken?

Heidi
„Ich bin Heidi Koch, ich bin auch aus Amerika, wie sie schon erraten haben.
Ich bin aber halb Deutsche, weil mein Vater Deutscher war.
Ich K?mpfe gegen Zombies, bis ich von New York, geflohen bin.
Vor ein paar Tagen war ich noch in Madrid. Und was sind Gen-Zombies?“

>> Frag Dr Oetker

Wilson
„Gen-Zombie sind K?nstliche erzeugte Zombies.
Die Menschen wurden extra mit den Virus geimpft.
Was sie von den anderen Zombies unterscheidet, den die Zombies die sie wahrscheinlich all zu gut kennen, sind versehendlich mit den Virus in Kontakt gekommen.
2010 Ist doch in der N?he von der Ost-K?ste eine Chemie Fabrik explodiert!
Das Virus konnte sich in aller Ruhe ausbreiten, niemand wusste davon, au?er die Toten Forscher.
Da durch bin ich nach Frankreich gereist.
Aber hier wurden alle Polizisten/Beamten, geimpft mit den Virus, um die
Schutzwesten zu Sparren. Blo? die Politiker waren dagegen, zu mindest bis die ersten nein, sager verschwunden waren und Tod aufgefunden wurde.
Dann sagten alle Ja zum Virus gesetzt es Kamen zum Straßenk?mpfe, zwischen B?rger
Und Polizisten.

>> Bei der Satzstellung w?rd ich auch damit anfangen.

Drei Tage war es an der Tages Ordnung“

Heidi
„Jetzt verstehe ich das alles hier auch, las uns weiter gehen!“

>> Factoid: Sie l?gt.

Wilson
„Ja oakyk, lass uns weiter gehen, blo? was du nicht vergessen darf, dass nur die Polizisten den Virus haben!“

Heidi
„Wie hei? der Virus den hier, bei uns hei?t er Y-Virus!“

Wilson
„Bei uns X-Virus, ist aber der Gleiche blo? in jeden land hei?t er anders, fragt mich abe nicht warum!“

>> “Warum?”

Heidi und Wilson gehen weiter, bis vor ihnen ein Soldat mit eine M60 steht.

Soldat
„Stehen bleiben ihr beiden seit von der Regierung festgenommen“

>> Den Satz h?tte der Produzent verdient.

Heidi
„Leck mich“
Heidi schisst den Soldaten den Kopf weg, der Kopf füllt hin, und rollt in ein Hutgesch?ft rein.

>> Igitt! Das is ma ne Terrorattacke!

Wilson
Ist etwas sauer auf Heidi.
„Was soll das, kein wunder das sie uns über all suchen“

Heidi“
„Sorry s??er!“

>> S??er?

Wilson
„S??er?“

Heidi
Geht weiter und schreit hinterher
„Ja du hast richtig gehört“

Wilson
Rennt nach heidi hin und geht mit ihr weiter.
„Na dann, lassen wir es lieber erst einmal, wir m?ssen um unser Leben k?mmern“

Heidi
„Okay!“

Heidi und Wilson gehen weiter.

9.Szene
Nicht schon wieder

Heidi und Wilson kommen jetzt an eine Polizei sperre an, es stehen dort 100 Polizisten.
Mit Waffen.

>> Mir w?re “Mit Waffeln” lieber gewesen

Heidi
„Das sind doch aber nur Gen-Zombies“

Wilson
„Ja klar es gibt keine Normalen Polizisten hier in Frankreich“

Heidi
„Na das ist ja echt reizend“

Wilson
„Ich glaube die wollen uns Tod sehen“

>> Der Hauptdarsteller bei der Premierenvorstellung.

Heidi
„Eine frage noch?“

Wilson
„Ja welche denn?“

Heidi
„Eigentlich sind es zwei!“

>> “…”

Wilson
„Na dann sag schon!“

Heidi
„Warum greifen die Gen-Zombies nicht die B?rger an die keine Gen-Zombies sind, und liebst du mich vielleicht?“

Wilson
„Das Virus braucht kein Blut um zu überleben, darum greifen sie auch keine B?rger an, und die zweite frage sage ich dir wenn wir noch am lebend sind Heute abent“

>> Immerhin verzichtet der Film auf Nekrophilie!

Heidi
„Okay auf geht es dann wohl?“

Wilson
„Scheint so,
Dann mal los,
Angriff“

>> Der Filmfan, bevor er in den Saal geht auf den Kommentar, dass
>> das Filmplakat schon billig aussieht.

Heidi und Wilson greifen die übermacht jetzt an.
Heidi nimmt ihr letzte Volle Pistole und schisst die ersten zehn Gen-Zombies in den Kopf rein.

>> Igitt! Was macht sie mit der Pistole dabei?
Wilson spring hoch, in der Luft Tretet er den elften Zombie den Kopf ab, das blut spritz einmal kurz Hoch, der Kopf rollt den kleinen berg runter, bis ein B?rger mit seinen Wagen rüber f?hrt.
Jetzt kommen vier Zombies auf Jill zu, w?hrend Wilson die nächsten vier Zombies Tod schl?gt mit einen Gummikn?ppel. Heidi springt hoch

>> Ich dachte Jill w?re mit einigen Granaten im Rucksack auf Himmelfahrt gegangen?

und nimmt ihr Pistole als Schlagwerkzeug. Und haut den zw?lften Zombie das Hirn aus den Kopf raus.

>> Factoid: Auch Zombies ohne Hirn, haben Hirn im Kopf.

Wilson k?mpft jetzt immer noch mit den vier Zombies, er hat eine Pistole in der Hand und erschisst die f?nf restlichen Zombies von ihn und Heidi.

>> Igitt, aber gleichzeitig *jubelnd aufschrei* Hab ich richtig gelesen und er hat
>> endlich Heidi das zeitliche Riechen lassen? 😀

Jetzt kommen 21 Zombies auf die beiden zu.
Heidi nimmt ein Feuerl?scher der in einen Polizeiwagen lag, und haut einen Zombie nach den Andern die Nase ein. Der zwanzigste Zombie bekommt jetzt eine Eisenstange in die Nase rein, die oben mit Hirn st?cken raus Kommt.

>> Mist dir lebt doch noch …

Die nächsten 20 Zombies kommen.
Die andern 60 Zombies warten bis sie Tod sind.

>> Wo ist eigentlich der Hausmeister des Kinos?

Der 30, 31 und 32 Zombie greift Heidi von hinten an.

>> Uh, Space Taxis, fly me to the stars!

Sie Macht ein Salto nach vorne. Der Zombie Haut dabei den Kopf auf, das blut spritz überall hin, Heidis Jacke ist nur noch Rot, und das blut Tropf an ihr so herunter.

Jetzt kommen alle 60 Zombies auf Heidi und Wilson.

Heidi
Wacht auf

>> Der überraschenste Twist des ganzen Films. Und der beliebteste Reset-Button des Genre.

„Wilson“
Schreit herum.

>> Wie jeder gute Fan.

Wilson
„ist schon gut du hattest nur ein Traum gehabt“

Heidi
„Wo sind wir, wir sind unter eine Br?cke in den Park“

Heidi
„Tut mir leid, ich muss wirklich eingeschlafen sein“

Wilson
„Was hast du den so schreckliches getr?umt?“

Heidi
„Das wir von 60 Zombies aufgefressen werden“

>> “Bl?dsinn …”

Wilson
„Bl?d sinn, lass uns weiter gehen“

>> “… das sind Fans.”

Heidi
„Okay“

Heidi und Wilson gehen durch die Einkaufstra?e und beleiben bei einen Fernsehen Laden stehen.
Und schauen was im Fernsehen läuft.

>> RBTV zombifiziert die Menschen, solange sie schlau genug dafür sind.

Die beiden gehen weiter.

Schwarzes Bild
Mit den Text:
Am Abend des 12 M?rz, Donnerstag.

Heidi und Wilson gehen in ein Hotel rein.

Mann
„Hallo, die Herrschaften, wollen sie ein Zimmer haben?“

>> Aktive Sterbehilfe?

Heidi
„Ja bitte!“

Mann
„Einzel oder Doppelt Zimmer?“

Heidi
„Doppel Zimmer, bitte“

Heidi nimmt den Schl?ssel, und gehet mit Wilson Hoch in ihr Zimmer.
Die beiden gehen jetzt eine 100 Stufen Treppe hoch.
Heidi schlisst die Tür auf.

>> Streifschuss

Heidi und Wilson schauen sich um.
Wilson Packt seine Reisetasche aus.
Er holt f?nf MG, Elf Pistolen.
120 Handgranaten und drei Alu Baseballschl?ger raus.

>> Jerry Steiner’s Coat

Heidi
Schaut über die ganzen Waffen Hin Rüber weg.
„Meine fresse Wilson, was soll das?

Wilson
Freut sich wie ein kleines Kind.
„Heidi, S??e das ist unsere Lebensversicherung!“

Heidi
„Ja…. Okay aber wir wollen doch nur Frankreich ?beleben erste einmal“

>> Und Italien, der Rest des alten Europa.

Wilson
„Ist schon klar!
Okay ich r?ume die Sachen weg nimm eine 9-mm und dann weg hier, wir m?ssen eben noch in der Innenstadt fahren!“

Heidi
Nimmt sich eine 9-mm Pistole von Bett weg.

>> Heute neu im Angebot: Abschraubbare Genitalien. 50% Reduziert in Preis und L?nge.

„Okay mach schnell ich warte draußen auf dich“

Wilson
Packt die Sachen wieder ein.

>> Danke

„Okay, ich komme so schnell wie M?glich nach!“

Heidi
„Okay“

Heidi geht nach draußen.
Wilson Kommt etwa eine Minute später nach.

>> Die Worte des ausf?hrenden Produzenten als er, etwas ersch?pft Heidi ins Ohr antwort,
>> auf ihre Frage ob das schlimmste vorbei ist, und sie die Rolle jetzt hat.

Wilson
„Okay wir k?nnen“

Heidi
„was willst du in er Innstadt?“

Wilson
„Wirst du schon sehen, nein Witz ich wollte noch etwas einkaufen gehen!“

>> Willst du mit mir Shoppen, Baby?

Heid
„Okay“

Wilson
„Hast du angst vor überfüllten U-Bahnen?“

Heidi
„Nur wenn dort ein Gen-Zombie drin ist“

>> Rei in der Tube, sorry, kam mir gerade als Werbespruch

Wilson
„Also nein, dann komm, lass und gehen“

>> gleich 3 Verben auf einmal!

10.Szene
Terror in Europa

>> Kinosaal 3

Heidi Und Wilson kommen bei einen Fernsehen Laden vor bei.
Sie sehen in den laden die Nachrichten.

Nachrichten Sprecherin
„Es ist war es sind die ersten Zombies in Deutschland, England, Schweden, Russland,
Mexiko, Finnland, Schweiz und Italien auf getaucht.
Bis her waren nur New York City, Frankreich, die Türkei und Australien auf getaucht.
Bitte behalten sie di Ruhe und bewaffnen sie sich um gehend.

>> Factoid: Zombies kommen aus dem Mittelpunkt der Erde, graben sich mit blo?en H?nden
>> an die Oberfl?che um an v?llig zuf?lligen Orten aufzutauchen.

Heidi
„Das ist schei?e, wir sind gefangen, die USA wird es auch nicht mehr lange machen.
Also wir m?ssen uns Bewaffnen und in den Hotel verstecken und Nachrichten hören“

>> Die ersten Worte nach Bushis Wiederwahl …

Wilson
„Okay…leise es kommt eine neue Nachricht rein.“

Nachrichten Sprecherin
„Eine neue Meldung ist grade eingetroffen.
Deutschland England und Ost Frankreich werden von Zombies Angriffen.

>> Factoid: Die Lieblingswaffe von Zombies sind Catchies.

Die Toten wurden bis vor einer Stunde auf drei Millionen Menschen gez?hlt.
Augen blick ich bekomme eine neue Meldung….
In Mexiko City ist eine Bombe Hoch gegangen, von Amerikanischer Seite,
Mexiko Will Jetzt eine Gegenschlag Planen so laut unsere Leute in Mexiko.
Wie halten sie auf den Laufnennen.

>> akute Unkreativit?t auf meiner Seite zu diesem Satz

Es hat sich um den Fernsehen eine Menschen Menge angesammelt.
Heidi und Wilson gehen zum Hotel zur?ck.

Heidi
„Hallo einmal Schl?ssel Nummer drei“

Mann
„Okay hier, schönen Tag noch“

>> Ich muss ma niesen …

Wilson
„Gleichfalls“

>> Das hei?t Gesundheit, Genie!

Heidi schaltete den Fernsehen an.

>> Soviel Lobby-Arbeit …

Wilson
Geht in Badezimmer rein.
„Gibt es was neues?“

>> An meinem K?rper von unten aus gesehen wachsen Haare.

Heidi
„Ja, sie zeigen Bilder von Deutschland und Schweden“

>> Neulich bei der Miss-Wahl.

Wilson
„Und wie sieht es dort aus?“

Heidi
„Schlimmer wie in New York City“

>> …

Wilson
Spuckt die Zahnpaste aus und geht zu Heidi. Sitz sich hin.
„Man, es ist wirklich schrecklich dort“

Heidi
„Ich habe angst das ich schon wieder, das gleiche durch machen muss“

>> Das wird sich jeder Kinog?nger sagen, der soweit kommt.

Wilson
Gibt Heidi ein Kuss auf den Mund
„Brauchst du doch nicht haben, ich bin doch da“

>> Heidi, los bring dich um bevor ich es mache!

Heidi
K?sst Wilson.
„Gut danke!“

Im hinter grund hört man die Nahrichten Sprecherin.

Nachrichten Sprecherin
„drei Neue Nachrichten sind uns zu gekommen.
Einmal in ?gypten sind die ersten Zombies auf Getreten.
In Schweden K?mpft jetzt das MiliTür gegen die Zombies, aber sie sind Hilflos,
wie man uns sagte.
Und die schlimmste Nachricht ist, Mexiko City ist mit eine Atom Bombe Explodiert.
Die Toten werden auf drei Millionen Menschen gez?hlt, wir halten sie auf den Laufnennen“

>> es sind immer 3 millionen Menschen
>> Mal ein paar Fakten:
>> Eine 20 Megatonnen Atombombe h?tte bis Radius 3 eine Reichweite von 43km um den
>> Explosionsort. In dem Bereich würden etwa 80% der Menschen sterben.
>> Bei einer Stadt wie Mexico City mit insgesamt 16.3 Mio Einwohnern sind daher 3 mio. Tote
>> noch wenig.

Heidi und Wilson K?ssen sich weiter.
Sie liegen schon halb Nackt in bett.

>> Jetz neu: die selbstverschwindete Kleidung, der Hit bei jedem ersten Date.

Heidi
„Willst du?“

Wilson
„ja und du?

Heidi
„Klar!“

Wilson
„Okay!“

>> Let’s roll!

Nachrichten Sprecherin
„Die Atom Bombe wurde nicht von den Amerikanern gez?ndet sondern von Terroristen.
Weiter Infos in K?rze.
Die Niederland sind aus der EU Augetreten und K?mpfen gegen die Zombies.
Schweden, Deutschland und Frankreich wollen in die nächsten 24 Stunden ebenfalls aus der Eu Austreten und ihren eigenen Staat bilden.

>> Factoid: Die Nachrichtensprecher, werden aufgrund des Praktikantennotstandes
>> jetzt aus Regierungskreisen bezogen und sind entsprechend ungebildet.

Moskau wurde von den Zombies übernommen, Elf Millionen Tote Menschen.
Australien will sich mit Japan, China und Indien zusammen schlissen, und in Europa die Zombies vertreiben.

>> in der Politik ist alles m?glich und sei es mit dem imperialistischen Klassenfeind
>> zu fusionieren.

Weitere Infos bald, wir zeigen ihn jetzt die Neusten Bilder aus der Schweiz und ?sterreich“

Heidi und Wilson liegen Nackt vor einander.
Heidi ist Froh das sie in Sicherheit bei Wilson ist

>> Was Heidi noch nicht weiß ist, dass er eigentlich ein farbenblinder p?dophiler G?rtner ist.

11.Szene
Die Jungfrau

Bild S/W
Es wird von Oben gefilmt.

>> Neulich bei McDonels

Heidi
„Hmm…Wir w?hr es mit ne runde Ficken?“

>> Super Size Menu oder einfach? Verpackt oder für hier?

Wilson
„Ja wieso denn nicht?“

Heidi
„Bist du noch Jungfrau?“

>> Nee, Widder
>> Die erste Frage des ausf?hrenden Produzenten beim Casting.

Wilson
„nein du?“

Heidi
„Hmm.. Na ja gut bin mal ehrlich Ja!“

Wilson
„Ist doch kein Problem!“

Heidi
„Okay“

Heidi und Wilson K?ssen sich und machen es.

>> Was?

Schwarzes Bild
Mit den Text:
Drei Stunden später,
noch zwei stunden bis zum Freitag den 13.
Bild wieder in Farbe.
Heidi
„War schön“

>> Factoid: Sie l?gt!

Wilson
„Jo….das war wirklich echt schön“

Heidi
„In zwei stunden ist Freitag den 13.“

Wilson
„Und?“

Heidi
„überlegt mal, Zombies, Krieg und Freitag den 13.“

>> ja?

Wilson
„Meinst du das Morgen die Zombies die Welt beherrschen?“

Heidi
„Ja…ich meine eigentlich, dass Morgen einer von uns Sterben könnte!“

Wilson
„Heidi, nein denkt nicht so bitte?“

Heidi
„hast recht“

>> Schaltet denken wieder ab …

Wilson
„Okay, lass uns noch etwas schlafen!“

Heid und Wilson legen sich noch für zwei stunden hin.
Es klopft an der Tür.

Wilson
Schaut auf die Uhr.
„Wer ist da, und was wollen sie? Es ist drei Uhr Nachts!“

>> Kleine Rechnung, 22 Uhr, also 2 Stunden vor Freitag 13. + 2 Stunden = 3 uhr morgens

Wilson macht die Tür auf, und wird von ein Zombie in den Halts gebissen.
„Schei?e alter, was soll das?“

>> … damals, als der Direktor sein Endprodukt sah.

Wilson erschisst den Kellner der in diesen Hotel bis Gestern gearbeitet hat.

>> Igitt! Hats die 5 Sterne verdient?

Heidi
Wacht auf.
„Was ist los, du blutest und wenn hast du eben erschossen?“

>> Lang lebe die verbsche Konjugation

Wilson
Knallt die Tür zu, und gibt Heidi ein Kuss.
„Schei?e der Kellner hat mich Gebissen, das war so ein schei? Zombie“

>> Der vierte Beitrag zur Kampagne “Pro Kanibalismus”

Heidi
„Wir m?ssen hier raus
Schaut Wilsons Wunde an, und H?lt ein Feuerzeug dran wegen der Blutung.

>> Wessen?

Wilson
„Okay, ich packe eben…..aua… meine Sachen“

Heidi
„Okay, soll ich Helfen?“

Wilson
„Okay, kannst du machen, Zieh dir was Warmes an und bewaffne dich so gut wie es Geht“

Heidi
Sie Geht auf den Balkon und sieht das die Straßen voller Zombies sind.
„Schei?e wie wollen wir hier raus denn“

Wilson
„Hier hast du eine Sniper“

>> Nein, reicht Tanga nicht?

Heidi
F?ngt die Sniper und die Munition und er schisst ein paar Zombies.

>> Igitt! Der Rausverschnauf geht weiter!

„Okay wir k?nnen, langsam gehen“

Wilson
„Okay, wusste ich doch, das der Freit der 13 ein schei? Tag wird“

Heidi
„Ich glaubte eigentlich nie an so einer Pechstr?ne am Freitag den 13, aber Heute ist die war geworden, leider!“

Wilson
„Ja…komm Heidi“

>> Aufschrei des Produzenten

Heidi und Wilson nehmen eine MG und zwei Pistolen und ein Gummikn?ppel mit.
Sie renne durch die Straßen, viele B?rger die noch keine Zombies sind, werden von Zombies auf gefressen.

>> Der f?ngte Beitrag zur Kampagne “Pro Kanibalismus”

Heidi bleibt stehen und sieht jetzt, wie elf Zombies auf ein Jugendlicher draufgehen.
Sie Reisen ihn die Arme dann die Beine und bei vollen Bewusstsein den Kopf ab.
Heidi nimmt ihre MG und er schisst alle Elf Zombies.

>> Igitt, und das Kind darf zugucken?

Und läuft mit Wilson weiter.

12.Szene
Freitag den 13.

Heidi und Wilson rennen durch die Vollen Straßen von Paris.

Heidi
„Wohin wollen wir eigentlich?“

>> Der erste philosophische Ansatz des Filmes.

Wilson
„Keine Ahnung“
Wilson nimmt seine Pistole und erschisst sich vor Heidi in den Kopf.

>> Igitt! Typisch G?rtner!

Heidi
Weint.
„Wilson, warum hast du das gemacht. Nein, Wilson!“
Nimmt seine MG und Munition und rennt weiter, einfach grade aus weiter.
„Warum, warum muss ich immer so viele Leute verlieren.
Ich will auch nicht mehr leben aber ich will nicht Verlieren, ich muss sogar weiter leben“

Heidi rennt weiter, und wird von Zehn Zombies eingekesselt.
Heidi l?dt Ihre MGs durch und erschisst alle. Bei den dritten und zehnten fliegt das Blut an Heidis Jacke.

>> Igitt! …

Bei den Vierten Zombie wird der Kopf durch den Kugel abgeschnitten.
Heidi lacht einmal kurz auf jetzt.
Heidi rennt weiter, biss sie durch übersch?pfung blut spuckt.

>> Morgen in der Bild: Das Thema “Wortwiederholung”

Heidi
Spuckt blut.
„Schei?e und die Dinger wollen mich einfach nicht in ruhe lassen.
So ein schei? tag“

>> Nach dem Casting wurde die Hauptdarstellerin noch in weitere “Proben” geschickt.

Schaut auf einer Uhr, die an ein Haus befestigt wurde.
„Und wir haben erst Vier Uhr Morgens!“
Heidi läuft weiter, und trifft eine kleine Gruppe von Zombies die etwa zu
Elft sind.

>> Morgen treffen wir eine gro?e Gruppe Zombies, die etwa zu viert ist.

Heidi nimmt ihren Alu Baseballschl?ger und ein Gummikn?ppel in der Hand, und haut auf den ersten Zombie drauf, sie haut jetzt auf den Magen so lange bis der Magen auf geht und der ganze Magen raus Kommt.
Der zweite und dritte Zombie greift an, Heidi nimmt ihre Pistole und erschisst sie im Kopf.

>> Igitt! Wahrscheinlich nimmt sie ne Flex und macht sich erst ne Sch?ssel in den Sch?del.

Den Vierten und F?nften schl?gt sie wieder zusammen.
Den sechsten, siebten, achten, neunten und zehnten erschisst Heidi wieder.

>> Igitt! Ich kann nicht mehr!

Der Elfte kommt auf Heidi zu, die nimmt den Baseballschl?ger und mit einen schlag den Kopf ab, der Kopf fliegt einen Meter weiter.

>> Baseball war schon in Amiland nie ihr ding, deswegen stirbt sie ja auch als Jungfrau.

„Yes, super, wirklich gut!“
Heidi geht weiter.
Heidi Kommt an einer U-Bahn Station an.
Sie Schaut wann die nächste U-Bahn kommt, und geht die Treppe runter.
„So eine schei?e, ich muss hier aus der Stadt Raus“

>> Die ersten Worte nach der Filmpremiere.

Es gibt ein knall und eine gro?er Feuerball kommt aus den Tunnel raus.
Eine U-Bahn ist Explodiert.
In den Laut Sprechern hört man nur noch Musik, Heidi knallt wild herum, wegen den vielen Zombies.

>> Factoid: Bei Stromausfall werden Praktikanten hingestellt, die die aktuellsten
>> Meldungen durch die Gegend schreien.

Heidi läuft die Treppen wieder Hoch und klaut sich ein Taxi was vor der Treppe wartet.
Heidi erschisst den Fahrer und F?hrt los.
Sie Rammt Zombies, Autos und sogar M?lltonnen um.

>> Frauen am Steuer … Komisch, Heidi?

Schwarzes Bild
Mit den Text:
F?nf Stunden später,
bei der Grenze zu Deutschland.
Heidi
„Schei?e alter Sack Fahr jetzt, dein pass wurde doch überpr?ft!“
Heidi Muss ihren Pass zeigen.

Mann
„Amerikanerin k?nnen leider nicht rein, tut mir leid“

Heidi
„Leck mich, OPA“
Heidi nimmt ihre MG und erschisst mit drei?ig Kugeln den Mann.

>> Igitt! Der arme Mann mit Hut!

„Tja Peck kleiner OPA! Ich habe kein bock auf Zombies, kleiner Ficker“

>> uh. … mit dem Wort verdient der Film ein “Ab 6 Jahren”-Rating

Heidi f?hrt weiter. Und kommt in K?ln an.

>> Factoid: Hier sind Zombies normal.

Schwarzes Bild
Mit den text:
Vier Uhr nachmittags
Deutschland, K?ln.
Heidi
„Man das mein Vater hier leben konnte!“
Heidi f?hrt durch das leere K?ln.
„Schei?e ich bin wieder alleine Hier, langsam habe ich kein bock, die Welt zu überleben!“

>> Sie stellt sich dabei aber auch doof an.

Heidi F?hrt jetzt in der Fu?g?ngerzone rein und F?hrt i ein McDonalds rein.
Und steigt aus.

>> Ein weiterer Beitrag zur Kampagne “Pro Kanibalismus”

Die nimmt ihre Sachen und geht durch der K?lner Fu?g?nger Zone.
„Schei? loch hier, ich sollte mal unser Haus besuchen, was mein Vater in Bayern hatte.

>> K?ln in Bayern is wie Bremen in Rostock.

Na ja mal schauen was es hier so gibt“
Heidi schaut sich um, es scheint die Sonne bei 30 Grad.
Hinter heidi tauchen jetzt sechs Zombies auf.
Bild S/W
Heidi Nimmt ihren Baseballschl?ger und Rammt es den ersten Zombie in den Magen rein und zeiht es wieder raus.
Die Organe platzen auf den Kopfsteinpflaster auf.

>> Factoid: Zombies haben den natürlichchen Drang zu zerplatzen, aber ich glaub
>> ich wiederhol mich.

Der Zweite Zombie Greift Heidi von Hinten an, die b?ckt sich der Zombie füllt hin, und Heidi haut mit der MG einmal auf den Kopf drauf, so das der Kopf platzt.
Der dritte, vierte und F?nfte Zombie werden in den Kopf geschossen, dass blut spritz einmal auf.
Der sechste Zombie bleibt steht Heidi rennt zu ihn und Haut mit ihren Messer ihn ein Auge raus.
Dann schneidet die mit ihren K?chenmesser die Kehle auf.
Dann schisst Heidi ihn jetzt in den Kopf.

>> Igitt! Schiss around the world!

Heidi läuft weiter.
„So eine schei?t Stadt ich fahr mal weiter“
Heidi Nimmt ihre Taxi wieder und Fahrt weiter.
Schwarzes Bild
Mit den Text:
Drei Autos und sechs Stunden weiter.

>> Anzahl der Leichenwagen, die vom Kino starten.

Heidi
„Hamm das ist Also M?nchen,
Dort muss das Olympier Stadion sein, dass Fu?balls Stadion.

>> Sie sollte als Guide anfangen. Schlimmer als manch ein Politiker w?re es nicht.

Na Ja, hier ist es auch Toten stille, und diese Autos mitten auf der Stra?e“

M?nchen ist genau so zersTürt wie New York City.
Heidi geht weiter, durch die Stadt.
Sie wird von drei Zombies angegriffen.

Heidi
„Hmm…ihr schon wieder, ich hasse eigentlich euch“
Heidi nimmt eine Eisen Stange und Haut sie den ersten in das Auge rein, die der Meter lange Eisenstange Bohrt sich durch den Ganzen Kopf.
Die anderen Zwei Zombies fressen den ersten Zombie auf. Heidi
Wirft eine Handgranate zu ihn hin. Sie explodieren.
„Sag ich doch…Freitag den 13 eben….ein ganz Normaler Tag!“
Heidi läuft jetzt weiter. Sie läuft in der Fu?g?nger Zone.

Als sie in der Fu?g?nger Zone an kommt sieht Heidi das, was sie nie ertr?umen lies.
Dort waren etwa 300 Zombies versammelt und Fressen die letzten Leichen auf.

Heidi
„Ihr sieht anders aus“
heidi schisst den ersten Zombie in den Arm, der Arm fiel ab und ein neuer Arm kann nach.

>> Igitt! Arm uff, rein dit Zeug, Arm wieder druff.

Heidi schaute sich das genau an.
Jetzt schisst Heidi den ersten Zombie in den Kopf, er fiel um. Und wahr Tod.

>> Igitt! Ja, wie w?hr ich das jetz auch gerne!

Sein K?rper platzte auf, so das Heidi den Zw?lffingerdarm in ihren Gesicht bekommt.

>> Da is jemand über ein schönes Wort im Biobuch gestolpert.

„Schei?e“
Aus den K?rper kam ein kleine Wurm der etwa ein Meter lang war.
Der Wurm Platzte eben falls auf und spritzte s?ure weg, Heidi, bekommt ein Spritzer auf ihrer Hand,
sie schreit auf.
„So eine schei?e, was hast du für ein Blut verdammte schei?e?“

>> Factoid: W?rmer platzen auch gerne

13.Szene
Eine Neue Seuche

Heidi
„Schei?e, man das brennt“
Heidi erschisst 60 Zombies mit Kopfsch?sse.

>> Igitt! Misses Nimmersatt!

Alle Platzen auf, über all spritze blut und Organe.
„Man das ist nicht mehr witzig.

>> Denk ich mir so.

Ich glaube ich Freitag der 13 ist mein letzter tag meines Lebens“
Die W?rmer Explodierten genauso wie der erste.
Heidi läuft den gleichen weg wieder zur?ck.
Weil sie keine Munition mehr hat. Hausser ihren Baseballschlager und Gummikn?ppel.

Heidi wird immer mehr verfolgt von den W?rmern und Zombies.

>> Na immerhin jemand, der hinter ihr her is …

Heidi
„Schei?e, die W?rmer sind also daran schuld, das es die Zombies überhaupt gibt, die mussten kleiner sein, als sie in den K?rper kam, und dann sind sie gr??er geworden in den K?rpern.“
Heidi rennt weiter.

>> Verdammt, sie versucht wieder zu denken!

Sie kommt bei einer Kreuzung an. Heidi läuft jetzt links weiter, sie läuft aus M?nchen raus.

>> Immer gerade aus!

„Ich kann nicht mehr, ich glaube ich will den Alptraum vergessen und nur noch aufwachen, w?hr schön wenn es nur ein Traum w?hr!“

>> Der gr??te Reset-Button des Films

Schwarzes Bild
Mit den Text:
Samstag der 14.
Bild wieder in Farbe.
Heidi
„geschafft die sind weg, zum Gl?ck, aber wie lange blo??“
Heidi rennt weiter, biss sie nicht mehr kann.

Heidi füllt hin und schaut nach oben und sieht das 30,000 Zombies Auf sie zu bewegen.

>> Ne Frau die z?hlen kann? achne, is ja Heidi

Heidi steht auf und läuft, wieder zur?ck.
„So eine schei?e, Hallo ich will endlich Aufwachen, ich war noch nie in New York City und bin auch keine Polizistin, ich bin doch erst 17 Jahre alt…..“
Die Zombies kommen immer n?hr weil Heidi langsamer läuft.
Sie ist Total K.O.
„Okay, ich kann gar nicht sterben, denn gestern habe ich meine Hausaufgaben in der Schule vergessen“
„Ich Glaube das ist nutz los, ich bin doch ich, und es ist kein Traum…“
Heidi F?llt hin….

>> Bumm

14.Szene
Das leben nach den Tod

Heidi Steht auf und rennt weiter.
„meine Fresse, was ist das, ich zittre auf einmal?“

>> Der Fan, beim Griff in die Popcorn-T?te.

Heidi läuft und achtet nicht wo sie hin läuft und knallt mit den Kopf gegen ein Baum.

>> Bumm und schon tritt sie in …

„Schei?e“

>> Die einstimmige Meinung der Kritiker

Heidi wird Bewusstlos.
Die Zombies kommen und fressen sie an. Heidi Wacht auf und sieht lauter Zombies um Ihr, sie schreit jetzt.
„Nein, nicht, nein, Hilfe!“

>> Doch da war der Film schon getan …

Heidi wird wieder Bewusstlos.
Und sp?rt nix mehr.
Sie hört noch ein Schuss, dann ist sie endlich weg.

>> Ende

Ende

>> Geil ein Film, wo wirklich jeder stirbt. Und hey, es wird keine Fortsetzung geben! 😀
>> H?tte man das nicht schon in der ersten Minute von Teil 1 bringen k?nnen?

Heidi:
Wilson:
Jack:
Lisa:
Beamter:
Hotel Fachmann:
Kellner:
Grenzübergang Beamter:
John:
Bill:
Jones:
James:
David:

>> Ich hab mehrere Tage gebraucht ehe ich durch den Tobak war. Hartet Zeug *schnief*
>> So ich geh jetz erstma Oma erschissen. Bye

Flugzeuge im Bauch

Der Flieger steigt auf, drum sind wir gut drauf,
Er fliegt hin und her, der Margen wird schwer,
Chemieklo gecheckt, die Laune perfekt,
Musik laut und Kissen klar, sind wir fast da.
Der Flieger geht runter, alle sind munter,
Verfehlt das Ziel um Breit des Haar, naja vielleicht beim nächsten Ma’.

[hr]

Bei Gamesurf gab es einen Thread, wo man zu einem Thema spontan Gedichte schreiben sollte. Thema: “Flugzeuge/Fliegen”

Die Wahrheit

Nennt mich Idiot, nennt mich regelrecht bescheuert, aber sagt niemals, ich h?tte keinen Spass dabei!

😀

Bald auch auf Plattdeutsch

Die Arbeiten an meinem CMS für RaceCar laufen gut und in wenigen Tagen ist die erste Testversion bereit. Dann gehts ans Bugfinden. Das gleiche System werd ich für den Relaunch dieser HP nutzen. Es wird dann auch einige Neuerungen geben, neue Eintr?ge und … Highlight … ich werd eine English-Ecke machen, weil immerhin 75% der Besucher hier der englishen Sprache m?chtig sind. 🙂

Ok first news in english. As most of my visitors speak english, I’ll add an english corner to this site after the relaunch. At the moment I’m working on a CMS for RaceCar, which I’ll also use here.
So stay tuned

Dann bis dann 🙂

ausjemustert

so nochmal wieder eine Zusammenfassung der letzten Zeit.
Derzeit poste ich selten, weil ich endlich an einem gr??eren Update dieser Seite arbeite. Zunächst steht aber die RaceCar-Homepage an, deren Technik ich dann für diese mitnutze.

So was läuft. 2 Wochen Ferien sind jetzt hinter mir und ich vergesse langsam wie Menschen aussehen.

Am Samstag erschien der erste Ingame-Shot meines BAR. Dieser, Toyota und MAD sind dieser derzeit kurz vor der Fertigstellung und sollten demnächst erscheinen.

hm … auch nach einer Minute des überlegens kommt mir jetz nichts, was noch erw?hnenswert w?re.
Darum hasta luego

Jemustert

Nur als Zeichen, dass ich noch Lebe!
(D’oh werden sich jetz sicher einige Sagen, mir egal :p )

Was gibts an News? Nun am Sonntag erschien mein Jaguar in Version 3, am Montag gewann ich mit 6,4 Metern beim Kirschkernweitspucken, gestern war ich Zettel, der Weber und heute war ich bei der Musterung.

So much from me, here an leg
Dann bis dann

Der letzte Nagel

Der Hammer ist geschwungen,
Die N?gel sind gesetzt,
Doch nicht nur notgedrungen,
Verharren wir bis zuletzt.

Der Deckel ist das Letzte,
Was diesem Sarg noch fehlt,
Wir zeigen noch das Beste,
Und wie man uns hier qu?lt.

Das Geld gesparet wird,
Die Lehrer danklos abserviert,
Die Sch?ler hingehalten auch,
Die Obersten schei?en drauf …

Das Reimen wir kaum mehr gelernt,
Grammatik ebenso entfernt,
Der Rechtschreipunk sint treu net wier,
Drei minus Zwei bleibt F?nfe hier.

Bis zum Finale, wir verharren,
Uns macht man lang’ nimmer zum Narren.
Es wird nicht schön sein, mehr ein Graus,
Bis wir schalten das Lichte aus!

Welt, Fick dich! :D

So, den Unkendenden ein Zeichen, ihr könnt mir gestohlen bleiben!
Lange genug habt ihr mich getriezt, die ständige Fragerei und das insistierende Dr?ngen. Ihr habt es geschafft!
Ich habe mich zum F?hrerschein angemeldet. So ich hoffe ihr seit zufrieden und haltet jetzt die Klappe. 🙂

PS: W?nsche des Spa?es mit den neuen Pr?fungen, Gl?ckw?nsche zur Entscheidung oder Geschenke nehm ich gerne an.

Midsommernights Dream – Form the eyes of a gnat

Based on Midsommernights Dream by W. Shakespeare
Act II Scene 2 From the eyes of a gnat

It was some time ago, when I spotted a beautiful lady in my forrest. I kept in the background of a tree, to wait and see. She sat in the gras and had a talk with some fairies. Stupid little things, a bit shimmering by night, but as soon as you fly around them, they start to defend themselves. Anyway, this lady, layed down in the gras and this flying glims of light started to sing her into sleep, before they vanished. I saw my chance and flew down to Titania, who I recognized now. Suddenly her husband King Oberan appeared, hit me slightly, but I felt down in the gras. Nearly unconsious I saw how he squeezed a liquid in her eyelid, spelling some magical words, I didn’t understand. After he finished, he disappeared again.

I kept lying in the gras until some time later, when I heared more voices coming. I flew up to see who’s there. Two humans came the way. I guess they were tired and they layed down in the summer gras. He seemed to be very anxious to be near her. I already felt jellous, because I thought he might take this meal and her blood. I already was thirsty. But she rejected him after some short discussions and he had to keep quite a distance to her. This was my chance to get something to drink, so I flew down to the girl he called Hermia, landed on her neck and prepared to take a big bite, when I was once again attacked. It was a stinking Puck, who snapped his finger on me. Once again I was laying in the gras, loosing conscious. Last thing I remember was the Puck squeezing something in the boy’s eyelid, spelling magical words. I felt like this happened before, but then I fell unconscious.

This night really wasn’t one of the best. I left the scenery and flew to another way. To meet the next couple running around in the forrest at this late hour. „Well, what luck“, I thought. This time I kept quiet and watched how the guy left. The girl looked terrible depressed. She was pathetic, wandering through the wood, alone. Until she nearly stept over the guy I saw earlier. She was really excited and woke him up. He stood straight and started a speech to the girl. It was all about „true love“, „repenting an Hermia“ and such stuff.

I’m not a smart gnat, but I know what thirst is. So I started a last attempt to get something to drink this night. I chose the girl and went down to get it, but she seemed to get pretty mad at the guy. She hit me very hard, turned and ran away. I had to do an emergency landing on a branch. Everything was hurting. That was a really hard slap.

But the boy wasn’t happy either, he followed the mad girl in the wood. Was he thirsty, too? Why didn’t he take the just awaking girl some meters left? She only asked for a „Lysander“, browsing around, watching for something I didn’t catch. Then she also left the scene.
I don’t know what was up to the people today. Is it full moon? For me the night was over. I tried to stand up, but it hurted. Tried to move my wings, but it was painfull, at least on the left side. I guess it’s broken, but I tried to fly home. …

[hr]

One homework we got in our english-course – rewrite a Shakespeare-scene from a different perspective.
I added some nice references, like Forrest Gump. 🙂

Dunkle Wolken

Gar dummes Weltenende,
kommst du mir oft so nah,
könnt greifen dich fast,
doch bist du nie lang da.

Und starren doch die grauen W?nde
hoffnungslos in deine Seel
der Ausblick nicht vergessen lasst
und schöret an der off’nen Kehl.

Verfolgt du glaubtest blo? zu sein,
von des Peches wahrem Trumpf,
Hebe nun den Kopfe trotzend,
Und schau gen deiner nah’n Zukunft.

Verzieht sich erst der Wind der Pein,
verschwinden die Wolken des Tr?bsals bald,
bleibe nicht beim Wetter motzend
Und blick’ auf eine bessere Zeit.

[hr]
Selten ein Gedicht gemacht, dass so kitschig, platonisch und rumpelhaft gereimt klingt. Geil. 🙂

Die Plage mit den Beton-Tretern

So, nur eine kurze Zwischeninfo. Ich habe mit einem gro?en Redesign dieser HP begonnen, dass ja eigentlich schon seit einem Jahr ausstand. Das Design hab ich, im moment überarbeite ich gerade die Technik der RaceCar-Homepage, die ebenfalls ein gro?es Update genie?en wird. In der Zeit wird es hier keine neuen Updates geben. H?chstens mal News, wenn wieder was weltbewegendes passiert und Bushi vom Fahrrad füllt.

Dann bis dann

Williams rereleased

So dann mal wieder News aus dem GP4-Sektor.

Vor bereits einer Woche erschien die Final-Version 1 meines Williams FW26. Als Bonus gibt es auch ein Addon für diverse GPs. Alle Bugs der Beta sind gefixt und ein Brosis neuer Details ist auch mit drin.

[url=http://racingmag.gamesurf.tiscali.de/ctdp/downloads.php?op=showcat&file=155]Wiliams FW26 2004 V1[/URL]

[url=http://racingmag.gamesurf.tiscali.de/ctdp/downloads.php?op=showcat&file=166]Wiliams FW26 2004 Addon[/URL]

Und als kleines Sahnebonbon:

http://mitglied.lycos.de/julianbaschir/carpix/wip_bar006b.jpg

Dann bis dann