Das Lese-Oktett #2

So mein zweites Lese-Oktett mit interessanten Blog-Beiträgen und Artikeln der letzten Wochen.

Angefangen bei Fefe. Man mag von seinen Einstellungen halten was man will, er ist manchmal etwas drastisch, trifft es aber oft auf den Punkt. Hier nimmt er mir eine kleine Idee vorweg.

Amoklauf eines Politikers

Themensprung: Umwelt. Bei Telepolis gab es einen interssanten Artikel zum Ökologischen Fußabdruck mit einem Link zum Ökologischen-Fußabdruck-Rechner, zum Ausrechnen des eigenen Fußabdrucks. Mein Ergebnis lag mit 3.9 unter dem deutschen Schnitt von 4.6. Heißt aber trotzdem, dass, wenn jeder so Leben würde wie ich wir 2.2 Planeten bräuchten.

Ebenfalls bei Telepolis war ein kurzer Bericht über die Unterstützung des Kreationismus durch die Vereinigten Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters.

Zuerst war die Nudel

Ich hab bis heute Kontakt zu einigen meiner Lehrer, alle halbe Jahr lad ich mich für gewöhnlich ein und höre gerne wie es auch nach meiner Sinflut in den Schulen abgeht. Daneben krieg ich sehr viel über meine Schwester und den Schwierigkeiten ihrer Kleinen in der Schule mit. Von bloß “Hau-Ruck” kann keine Rede sein. Interessant zu dem Thema ist ein Artikel beim Spiegel über den Frust des Lehrberufes.

Spiegel: Frust im Lehrerzimmer

Bei Spiegel, Stern und diversen Tageszeitungen ist aufgefallen, das letzten Monat zur Freiheit-statt-Terror-Demo in Berlin praktisch keine Berichterstattung war, so dass ich da leider zu nichts guten Linken kann.  Am schärfsten war eine Falschmeldung des Stern, wonach die Demo von 2000 Leuten besucht und vorzeitig abgebrochen wurde. Die Meldung wurde zwar nur von einer Nachrichenagentur kurz rausgegeben, aber das blinde Abtippen zeigt doch eine gewisse journalistische Größe.

So nochmal etwas leichtere Kost. Einen sehr schönen Blogbeitrag gibts bei argh und seinem Schrieb über das hübscheste Mädchen der U2.

Dann gibts nochmal Sushi mit “Im Internet wird nicht gelesen”.

Und abschließend noch ein Youtube, einige mögen ihn schon können, ich find ihn trotzdem gut. 🙂

Bayern des samma mia!

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