Holzschemel

Platt drückte sich ihr Hintern auf die Sitzfläche des weißen Holzschemel. Sie merkte die Unebenheiten seiner Oberfläche. Die platzende weiße Farbe täuschte nicht über den abgenutzten Zustand des Holzes hinweg. Der kleine Spalt würde nach dem Aufstehen eine kleine Markierung auf ihrer Wade hinterlassen. Kein Schmerz, aber sie spürte es. Wie das Jucken, dass ein jeder Mensch hat, wer bei geschlossenen Augen in sich reinhört. Sie lächelte.

Sie rutschte etwas, betastete seine Beine. Ihr Blick wanderte ihrer Hand hinterher, wie sie an einem entlang stricht. Dieser sollte es sein. Er war perfekt. Sie nahm die Säge und setzte an.

Drinnen war nichts zu hören. Niemand hegte verdacht.

Outside this room

I love the mountains, the disconnectedness as you climb up, the pumping blood in your vains, as everything vanishes from view.

I love the deserts, the emptiness, surrounding you, the silence, the dryness, the solitude, yet the hidden treasures found under each stone.

I love the sea, the vastness,the ever closing surface just below the horizon, promises of hope and adventure.

I love the swamps, the timelessness, in foggy moist composure, the play of decay and growth, of live and death.

I love the fields, the richness of life, of plants and insects, of accumulation of energy, collected from our burning sun.

I love the forests, the wilderness, neither tamed nor ordered, unbalanced, a garden invaded, regenerating in change.

I love the ice, the brightness, the glistening, the unforgiving, the meager land of frozen time and anticipation.

I love the city, in its diversity of people, crowded and pacing, full of rituals, history, culture, music, man-made creations on perfect world on a pale blue dot.

Nebeneinander in der Nichtexistenz

Was nicht erlaubt ist, das muss verboten sein.
Das ist es wahrscheinlich sogar.
Aber wo kein Henker, da kein Richter.

Ich stehe im zweiten Stock einer großen Fabrikhalle einer Brauerei. Es ist hell, die Sonne scheint durch die gebrochenen Scheiben. Es ist leer, der Boden bedenkt vom Glas. Es war eine Brauerei, heute ist es ein Haus, auf einem Gelände an einer viel befahrenen Straße, in diese Einfahrt fährt jedoch seit 20 Jahren niemand mehr. Wen es hier hin zieht, der sucht eine andere Welt und findet sie mit ihren eigenen Normen und Regeln. Machen die Scherben, die verbrannten Autos, die Graffiti und die unnachgiebigen Birken auch den Eindruck in ein Land der Anarchie hinabzusteigen.

Hier ist niemand zufällig. Jeder weiß worauf er sich eingelassen hat und hat sein Ziel. Sei es die große Rückwand, die freien Säle mit der coolen Akustik oder die Tupperdose zwischen dem Altmetall. In den Katakomben kannst du den Isomorph fantasieren, im Turm über der Stadt das einstige Bier besingen und auf dem Boden markieren an welchem gottverlassen Ort du deine Freundin rangenommen hast. Und zwischendurch findest du einen Golfball.

Keine Nachbarn zur Ruhestörung, ein Ort zum Saurauslassen. Zum rücksichtslos sein auf eigenem Risiko. Und doch alleine ist man nicht. Mit Freunden begebe ich mich auf Erkundungstour, getarnt und geleitet durch das Versprechen eines kleinen Schatzes. Wir sind nicht die Einzigen, beinahe wie in der einstigen Abfertigung kommen und gehen die Teams, wir dazwischen. Man hilft sich wenn es passt.

Ich stehe im zweiten Stock einer großen Fabrikhalle einer Brauerei. Wir müssen nach oben, an der großen Wand schaffen 2 Graffiti-Künstler und bereiten in aller Ruhe ihr Werk vor. Sie gucken uns kurz so skeptisch an, wie wir sie. Sie lassen sich nicht stören, wir uns auch nicht. Kurz darauf sind wir ein Stockwerk höher über ihren Köpfen und hangeln uns über die Metalllaufstege der Deckenkonstruktion. Man hört uns reden, die Sprayer philosophieren, wieso Geocacher sich diesen Ort und diesen Aufwand suchen. Eine durchaus berechtigte Frage. Die Sprayer und wir haben hier einen Ort gefunden außerhalb der Sichtweite. Ein Ort der Eigenverantwortung und der Rücksichtnahme. Man mag nicht verstehen, was der andere hier sucht, aber hat er es gefunden und belästigt nicht, so ist jeder zufrieden.

Von harmlosen Photografen, die die inspirierende Szenerie des Verfalls, kreativen Auslass und Zerstörung nutzen, bis pubertierende Mitzwanziger im Testosteronrausch und einer Aversion gegen heile Scheiben zieht dieser Ort alle in einen Bann.
Dieser Ort ist tot, doch sein Schatten ist noch.
Dieser Ort ist nicht erlaubt, er existiert nicht.

Stützstrumpf-Zombies

Es gibt ja den alten Streit der Zombie-Fans, ob Zombies jetzt laufen können oder nicht. Ich bin eher Anhänger der Gruppe des Romero-Zombies und sage, nein ein echter Zombie kann nicht laufen, nur Stolpern, Schlurfen und Wanken.

Ich bin noch kein Zombie. Ich kann laufen, gelegentlich mit widerwillen, aber wenn ich will recht diszipliniert. Die Disziplin fehlte mir lediglich die letzten Wochen seit meiner Rückkehr nach Berlin. Heute begab ich mich aber wieder in Bewegung. Was mir begegnete lies mich erschaudern.

Ich lief so am Britzer Kanal lang, eine übliche Strecke, wenn ich nicht so weit weg will, aber auch nicht an der Hauptstraße entlang möchte. Meist begegne ich nur Hundeführer, die ihren Köter einmal ums Viertel lassen. In Luxemburg war es in einem Fall andersrum. Da ging der Hund jeden Tag 3 mal mit einem anderen Herrchen/Frauchen/Söhnchen Gassi. Pünktlich um 7 ging Hund los und kam an der Bushaltestelle vorbeigeschlendert an der ich stand, auf den Bus wartete und teils selbst in einen zombie-artigen Trance-Zustand abdriftete.

Heute am Britzer Kanal war was anders. Ich simulierte gerade Joggen, als ich von weitem bereits eine Gruppe älterer Damen sah. Versetzt schlurften sie auf dem Weg, jeweils 5-6m zu der Dame vor ihr. Behäbig schwankte das Körpergewicht vom Linken aufs rechte Bein und im selben Rhythmus schwangen regungslos die Arme. Der Kopf teils in Demut gesänkt, teils in Abwesenheit versunken. Wenn mich in vielen Jahren, wenn 98% der Menschheit von Zombies gegessen wurden, jemand fragt, dann werde ich sagen, dass an diesem heutigen Tag alles angefangen hat.

Ich rannte, ich simulierte joggen nicht mehr nur, sondern angesichts der akuten Gefahr, beschleunigte ich mein Tempo und rannte in Schlängellinien durch die Horde taumelnder Stützstrumpfträger. Nur durch meine schnellen Reflexe und dem Umstand, dass Zombies eben nicht laufen können, entkam ich der strauchelnden Gefahr. Sie schafften es nicht nach mir zu packen und eine Verfolgung war trotz ihrer Ãœberzahl glücklicherweise nicht von Erfolg gekrönt.

Vielleicht sollte ich die Behörden einschalten, aber die werden das Problem schon in den Griff kriegen. Die Regierung weiß schon was zu tun ist, sie wissen ja aus eigenen Reihen, was lebende Tote sind.

Begegnung #2

Hinter mir in der Bahn sitzt einer so richtig cool. Eigentlich weiß ich das nicht so genau, ich hab ihn nie angeschaut, aber wenn man ihn so telefonieren hört, dann wird klar, dass er verdammt cool sein muss oder sich wenigstens dafür hält. Vermutlich trägt er seine Mütze schief. Mit jugendlicher Schnauze wiederholt er stoisch die selben Sätze. Er versucht seinem Gesprächspartner einen Treffpunkt und die Verhandlungsbedingungen zur Rückgabe eines Handys zu vermitteln. Gäbe es besagtes Gerät würde ein gewisser Vater böse und behielte die Xbox. Die Dramatik dieser Verhandlungen steht dabei in totalem Kontrast zur entspannten repititiven Informationsvermittlung des Jugendlichen. Der Telefonierende sieht sich genötigt jeden seiner Sätze min 3 mal zu wiederholen. Manchmal auch 4mal. Dies zeugt von einer Geduld von der man Respekt haben muss.

Begegnungen

Nachts kommt mir ein Mann entgegen. Mit gewisser Körpermasse und weißer Latzhose, die ihn wie einen entlaufenden älteren Malermeister aussehen lässt, schwankt er ruhigen Schrittes durch die Straße. Jeder Schritt wird beschrieben durch eine leichte Neigung und einer Gewichtsverlagerung, die nicht mehr so ganz kontrolliert das Element des Zufalls im Gang wiederspiegelt. Angestrengt kämpft er sich so Meter für Meter die Straße entlang und als wir uns von Angesicht zu Angesicht begegneten stemmte er sein gelittenes Selbst nocheinmal empor und mit gleichsam warnender, resignierender wie auch stolz verkündender Stimme entgegnete er: “Oh oh oh … bin ich besoffen.” und ging einfach weiter seines unsteten Schrittes die Straße entlang.

Ostereinkauf

Und dann war ich mal Einkaufsbegleitung in der anderen Discountladenkette, die ich beukottiere. Das ganze Spielte in Schwerin, in eben dem Einkaufszenter, dass ich im November noch auf seine Zombiefestigkeit überprüft habe. Der Boykott kommt von einer Geschichte von vor vielen vielen Monden, wo ich mal rausgegangen bin OHNE was zu kaufen. Deswegen wurde ich gleich angehalten und bekam meine Tasche durchsucht. In eben genau dem Laden von damals  war ich nun gewesen und dann gleich zweimal hintereinander weg.

Nachdem ich mich beim ersten Mal neben ner Freundin – sie hatte was gekauft – an der Kasse vorbei geschlichen habe, gings nochmal mit meiner Schwester durch den Laden. Ich durfte mit dem Wagen blödsinn machen und das hab ich auch ausgenutzt. War wie’n Kleinkind im Supermarkt und mit dabei meine Teenager-Nichte, die erwachsener tat als ich. Der Wagen wurde voller, Ostereinkauf für mehrere Tage und für die komplette Familie. Die Kasse war die selbe von vorher und ich legte mir bereits Sprüche bereit, warum ich schon wieder und vorallem mit ner anderen Frau versuchen würde mich unbemerkt um die Kasse zu schleichen (“die andere war mir zu jung”), Zu meinem Glück fiel dem Typen an der selben das überhaupt nicht auf. Wie auch, war er doch von zwei Einkaufswagen voll Lebensmitteln erschlagen und wusste net so ganz wohin mit all dem Zeug. Es wollte einfach nicht enden. Schwester und ich hatten schon Wetten abgeschlossen wieviel der Preis werden würde. Ich lag mit meinem Tipp 230€ (ihr Tipp war >400€) richtig.

Endstatistik eines Ostereinkaufs für ein 10-köpfiges Familienwochenende:

  • 275€ Einkaufswert
  • 55 Pupsi-Punkte Gutschrift
  • 1m langer Kassenbon
  • 1.5 gefüllte Einkaufswagen
  • 1 Einkäufer, der uns nur quitierte so einen großen Einkauf noch nicht bedient zu haben.

Und natürlich hatten wir was vergessen.

Erfolgsgeschichte 2009

2009, mal wieder ein neues Jahr, mal wieder keine Vorsätze, außer Ãœberleben und keinem Darwin-Award zu erliegen. Jedes Jahr ohne diesbezüglichen Verdienst ist ein erfolgreiches Jahr.

Gucken wir mal zurück. Leider fallen mir bei der Gelegenheit nur zwei Male ein, bei denen ich fast in Berlin überfahren wurde. Das zweite Mal, kurz nachdem ich aus Italien wieder kam und noch ganz in der offensiven-Straßenüberquertaktik war, die einen in besagtem Land heil und selbstbewusst über die Straße, in Berlin aber nur den Tod bringt. Vierspurige Straße am Hackeschen Markt, kaum befahren keine Straßenmarkierungen, Autos links und rechts sind noch weit weg und ich, der ungeachtet dessen beginnt die Straßenüberquerung zu wagen. Auf halber Strecke schießt hinter dem einen Taxi von links ein Mercedes hervor, überholt das Gelbe gefährt und kommt mit zackigerer als erlaubter Geschwindigkeit auf mich zu als wollte er sagen “wat globste watte hier machst? Straße überquern, na nich mit mir freundchen!”. Wo in Italien vor einem Fussgänger respektvoll gehalten wird, geht der Berliner aufs Gas. Danach wars hin mit meinem Selbstbewusstsein im Straßenverkehr und ich hab wieder die Zebrastreifen benutzt. Und dann war da noch ein Beinaheautounfall, der sich fast ereignet hätte, während ich als Beifahrer gerade einen spannenden Gedanken formulierte, von dessen Erzählung ich mich auch durch eben diesen Beihnahe-Unfall ich mich nicht habe abbringen lassen.
Hm, wenn ich so an Norditalien denke, dann fallen mir nicht viele Darwin-Award-verdächtige Aktionen ein. Naja, nur so riskante Sachen wie Barfuss-Schlafengehen, Seilbahn- und bei Lee-im-Auto-Mitfahren. Ok, ich bin in nem Bergsee baden gewesen, der berüchtigt ist für Schwimmer-einsaugende Strudel und (schonwieder) is ne Schlange an mir vorbei geschwommen, aber das passiert doch jedem Mal. Eventuell hab ich meine weiteren Dummheiten auch nur verdrängt. Italien, das war so das andere 2008, das mit Sommer. In Berlin, quasi zu Hause gibt’s nur die üblichen Gefahrenquellen. Ich habe das einmalige Talent jede Steckdose auffunken zulassen, wenn ich etwas einstecke. Jedes Mal wenn ich in eine Bahn einsteige hab ich Angst durch die 15cm Spalt zwischen Bahnsteig und Eintritt zu fallen. Und wann immer ein Depp mit Aufnähern auf der Jacke ankommt, befürchte ich, dass er mir ne Stunde die Kante an den Sack labern will, darüber wie er mal einen Aufnäher verloren hat. Dabei gestikuliert er dann, wobei seine Akupunktur gebeutelten Finger auffallen und mir nur der Gedanke durch den Kopf geht, dass man nicht auch so enden will, ebenso wenig wie die Finger.
Is ja auch nicht so nett, eins auf die Schnauze zu kriegen. Da bittet man ja meist nicht drum. Wenn dann der erste Gedanke schneller im Kopf ist als das Adrenalin und der dann eigentlich auch nur “Scheiß Nasenbluten, so kann ich doch nicht in der Straßenbahnsitzen” ist, dann kann man sich schonmal Sorgen machen, ob der Selbsterhaltungtrieb noch so ganz da ist.

Letztlich war 2008 aber ein Erfolg, was mein Schreiben beweist. Für 2009 wird weiterhin gelten, dass ich von Elektronikspielereien fernbleibe, die einzige Waffe, die ich benutzen werde Kryptografie ist und ich mich lieber nicht mit Fünftklässlern anlege. Aber sonst lebe ich gern gefährlich!

Verkannte Täter

Und wieder wurde ein Fall bekannt, dass Zugbegleiter Minderjährige aus dem Zug setzen, weil diese keine Proto…Portom…Geldbörse dabei haben. Wieder wird auf ein Aufschrei durch die Medien gehen, wieder muss ein engagierter Angestellter der Deutschen Bahn auf die Strafbank, weil er seinen Job zu gründlich machen wollte.

Aber blicken wir da nicht zu einseitig? Verschließen wir nicht wieder die Augen vor dem eigentlichen Problem? Die Minderjährigen!

Beide Fälle haben die Gleiche Ursache, die kleinen Rotzblagen können auf ihr ProGeldbörse nicht aufpassen, lassen Ausweis, Handy, Bombenbauanleitungen überall achtlos liegen und wer kanns ausfressen, der geneigte Erwachsene. Ist es heute noch unabsichtlich und aus kindlicher Doofheit, so wird morgen bereits absichtilich das Spinatwasser zuhause vergessen, wenn man doch lieber Pausenmilch haben will. Wir können uns das nicht gefallen lassen. Blagen haben auf ihre Sachen zu achten und können nicht einfach erwarten, dann bei Tageslicht noch nach Hause zu kommen.

Darum fordere ich, setzt sie aus, je mehr Pampa umso besser!

Nachtgolfen

Golfspielen ist schwer
Mit Äpfeln um so mehr,
Gerad des Nachts, wenns keiner sieht,
und man seinen Schlag versiebt,
der Apfel fliegt net hoch hinaus,
von dem Dach des Elternhaus.

Kurz vor Schluss

Das Problem bei meiner antizyklischen Trendentdeckung ist, dass ich grundsätzlich zum Ende etwas finde. Seien es gute Bands, TV-Serien, Fritz Kneipenquiz oder LSD-Lesebühne, entdecke ich es meist erst für mich, wenn es schon kurz vorm Ende ist. Nun die LSD-Lesebühne endet noch nicht, aber Volker Strübung hört nächste Woche auf. Somit bin ich froh noch wenigstens 2 Mal Live ihn Lesen gehört und eine Kloß&Spinne-Premiere miterlebt zu haben. Immerhin. 🙂

Klarer Fall – Schnee

Kristalines Material – weiß
von oben, fallend, nicht sehr heiß
Schlägt auf, doch merken wir es nicht,
doch dann verflüssigt’s sich.

Drogendealer schauen raus,
sehen dabei traurig aus
wenn vom Schnee so viel
kostenlos vom Himmel fiel.

Der Schnee jetzt Weg,
wohl aufgeschnüffelt und -geschleckt,
Und mancher einer fragt mich nett,
was ich wohl genommen hät.

Rummel

Berate ich so einen Kumpel am Schießstand aufm Rummel (“Höher, links rechts, weiter, schnell, denk an deine Beinarbeit …”) und hör so mein Lieblingszitat.

“Nun los, schieß schon, es erschießt sich nichts von alleine … also außer Kurt Cobain!”

Warum war es mein Lieblingszitat? Na weils von mir war, logo.

PS: Draußen is Rummel, recht leer, da lieg ich lieber im warmen Bett.

Ausreden

Ausreden bei einer Platzwunde am Kopf:

  1. “Zum Festmachen der Perücke.”
  2. “Hirn-OP” oder “Lobothomie” für Kenner
  3. “Da wurde extra leitfähige Hirnflüssigkeit nachgespritzt, die den Elektronenfluss der Neuronen erhöhen.”
  4. “Alte Kriegsverletzung aus Vietnam.”
  5. “Damit es nicht ausläuft.”
  6. “Weihnachtsdekoration”
  7. “Ich hab mich mit nem Fünftklässler geschlagen.”
  8. “Der neue Trend von morgen schon heute, wirst sehen, morgen hats jeder!”
  9. “Das bemerkst du erst jetzt? Das hatte ich doch schon immer!”
  10. “Da kommt der USB-Anschluss hin.”
  11. Die Wahrheit

Monegassischer Resident

“Ich möchte einen festen Brieffreund,
aber er darf ruhig schwul, aber er muss auf jedenfall sensibel,
und die Hobbies sollten nicht nur Anziehsachen, Weggehen und Musik von heute sein,
und er darf auch dritte Welt sein aus einem Land das niemand kennt,
aber am Liebsten wäre mir so ein monegassischer Resident. …

Frei nach Funny van Dannen…

Wieder zu …

Wieder zu spät … (zu spät!)Jetzt waren alle, mit denen ich gerne in den Simpsonsfilm gegangen wäre schon drin und schwärmen davon …